#1

Straßen

in Chinatown 06.08.2014 21:07
von Alexia Legrand • 458 Beiträge
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#2

RE: Straßen

in Chinatown 09.08.2014 21:10
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

"Okay. Also ruf mich an!" schon verließ die Schönheit die Villa - immerhin musste sie sich noch umziehen. "Hallo baby." ein süßes Grinsen auf ihren Lippen und ihr 2 Monate alter Husky lief auf die Schönheit zu. kichernd nahm sie ihn gleich auf den Arm und täschelte seinen Kopf."Und kommst du mit nach Chinatown? Ich muss dir da jemandem vorstellen." Dabei viel ihr auf,dass sie Blue auch nicht vor ihrer besten Freundin erwähnt hatte,aber das würde sie schon noch! "Bleib hier." schnell setzte sie ihn auf dem weißen Sofa ab ehe sie in ihrem Ankleidezimmer verschwand. Ein hellblauer Rock und einen weißen kurzen Pullover. Lächelnt betrachtete sie sich in dem großen Spiegel . Grade setzte sie an,um ihre Haare zuzumachen,doch schüttelte sie gleich ihren Kopf. Sanft strich sie durch ihre blonde Mähne. Schnell zog sie noch ihre weißen Balerina's an und mit Blue auf dem Arm verschwand sie auch schon aus ihrem Penthouse.
Zufuß machte sie sich auf nach Chinatown - was nicht lange dauerte von ihrem Penthouse aus. Elegant spazierte sie durch die Straßen - mit ihrem Lächeln auf den Lippen an das alle Menschen in New York so sehr gewöhnt waren. Den ganzen Weg über hatte sie vor sich her gesummt,wobei man erwähnen sollte,dass die Lederjacke des jungen Briten in ihren Armen lag. Sie bedeutete ihm also viel und er ließ sie bei ihr. Vielleicht machte sie sich zu viel daraus? Nunja,sie würde sich jetzt auch nicht den Kopf zerbrechen,sondern einfach einen wunderschönen Abend haben. Schon entdeckte sie die ersten Lichter,die sie immer gleich strahlen ließen. "Schau mal Blue." grinsend deutete sie auf die Baloons,die den kleinen Husky ganz verrückt machen. Kichernd nahm sie ihn auf den Arm und drückte ihn an sich.So müsste sie nicht allein warten. Sanft strich sie durch das dicke Fell des Welpens. Wie sie diesen kleinen Hund doch liebte..



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#3

RE: Straßen

in Chinatown 09.08.2014 22:29
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Und schon war er wieder mit diesem kleinen Wirbelwind 'verabredet'. Wieder würde er sie sehen und viel Spaß mit ihr haben - würde man sonst bei ihm von Spaß reden würde er von Sex sprechen. Scharfer Sex mit Frauen - aber seinen Spaß hatte er bei Alexia sogar ganz ohne Sex! Seltsam, nicht? Ja, sie war eben etwas besonderes und brachte ihn zum Lächeln, brachte ihn sogar dazu, dass er den ganzen Vormittag über an sie denken musste. Immer wieder ließ er den Abend Revue passieren. Immer wieder. Doch gleich würde er wieder das sehen, was er so sehr vermisst hatte. Er würde ihr bezauberndes Lächeln sehen. Sie Lächeln sehen. Auf ihre Nachrichten hatte er sofort geantwortet wobei er normalerweise nie schnell auf Nachrichten von Frauen antwortete. Diese könnten warten, immerhin würden sie auf Seth Kingston Wyght warten und dieses Warten würde sich lohnen. Bei ihr jedoch... antworte er sofort. Er wollte sie nicht warten lassen - lächerlich eigentlich oder? War er nun vollkommen verrückt geworden? Irgendetwas stimmte mit ihm doch nicht...
Und obwohl ihn das alles so verwirrte, schnappte er sich das nächste Cab und ließ sich sofort nach Chinatown fahren, zu ihr fahren. Dass sie ihren kleinen Hund - von dem er am gestrigen Abend gar nichts mitbekommen hatte - mitnahm, störte ihn kein bisschen. Er liebte Hunde und kam sehr gut mit den kleinen Kläffern aus. Alle Hunden liebten ihn - wieso? Na, weil er eben Seth Wyght war! Sie erkannten alle, wie toll er ist. Schon von weitem erkannte er sie und lief mit einem Strahlen in den Augen auf sie zu - diesmal mit einer einzigen, aber dennoch makellosen weißen Rose. "Prinzessin...", grinsend stand er nun vor ihr und schlag einfach, ohne weiter nachzudenken einen Arm um sie. "Du siehst wunderschön aus...", flüsterte er leise, aber dennoch ehrlich... Sie durfte die Wahrheit ruhig kennen... "Und wer ist... dieser kleine Fratz?!", grinsend streichelte er den kleinen Hund...


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#4

RE: Straßen

in Chinatown 09.08.2014 22:58
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Er dachte an sie. Sie dachte an ihn. Schon verrückt,oder? Wenn man auf einmal Dinge empfindet,die einem ganz neu sind,Dinge die man wohl nicht erwartet hatte. Alexia glaubte,dass solche Dingen einen immer einfach...treffen sollte. Man sollte es nicht planen ,es war doch schön,wenn - wie am gestrigen Abend - man einem Menschen begegnet mit dem man sich ausgezeichnet versteht. Und das taten sie doch. Und unbewusst löste sie wohl auch Dinge in ihm aus,die er nicht kannte,was ihr gar nicht bewusst war. Sie glaubte einfach...dass er so ist. So nett und liebevoll,wie er zu ihr eben war,dass er eine andere Seite hatte? Möglich. Würde es etwas an den Dingen ändern die sie empfand,wenn sie ihm in die Augen sah? Nein. Jeder hatte doch nicht nur diese eine Seite,sondern mehrere.Und alle konnte man lernen zu lieben,wenn man sich nur Mühr gab. Grade,wenn man ihren Bruder anblickte - der beinahe nur seine schlechten Seiten zeigte - grade diese gemeine Seite - doch kannte Alexia ihn wirklich,was dazu führte,dass sie ihn wegen seinen Schwächen nicht verurteilte. Denn was sie nicht wollte,was man ihr antat,dann sie wem anders nicht an.
Sie wurde doch ungeduldig. Konnte es nicht abwarten den britischen Schönling wieder zusehen. Er hatte es ihr durchaus angetan und war somit auch der erste,der dies geschaft hatte. Der erste Mann,der es schafte,dass die zierliche Schönheit ihn küsste und...irgendwie hatte sie das Bedürfniss..wieder zutun. Sie würde jedoch nicht. Überrumpeln wollte sie wirklich niemanden! Erst recht nicht ihn.Wer wusste ob er übnerhaupt noch Lust hatte sie zu treffen? Das konnte sich alles ganz schnell ändern. Ein breites Strahlen legte sich in das Gesicht der Schönheit als sie den Schönling entdeckte. Ein sanftes "Hi" erklang,während sie ihn anblickte und sichzur Begrüung nur vorsichtig ein wenig an ihn drückte ehe sie ihn ansah."Oh das.." ihr Blick will auf ihren Husky." Mein Baby. Blue. Er ist erst 2 Monate alt." ein kleines Kichern entwich ihr,während sie dem kleinen Blue den Kopf täschelte,dieser schlapperte gleich über die Hand des jungen Briten."Ich glaub er mag dich. " merkte sie kichernd an ehe sie ihm in die Augen blickte und leicht mit den Schultern zuckte."Sowie..ich." ihre blasen Wangen färbten sich sofort rosa und sie wich ganz schnell seinem Blick aus."Warst du schon mal hier?"



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#5

RE: Straßen

in Chinatown 09.08.2014 23:51
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Verrückt war es allemal. Zudem er dieses Gefühl niemals zuvor erlebt hatte. Er kannte es nicht - woher auch? Er hielt nichts von der Liebe - er glaubte nicht daran und zum Verliebt-sein gehört es nun einmal dazu, dass man rundum die Uhr über diese Eine nachdenkt, nicht? Man kann diese Person nicht vergessen, kann nur noch an sie denken und schafft es beinahe nicht einzuschlafen, so fern diese besagte Person nicht in den eigenen Armen liegt... Aber bei Alexia war auf einmal alles so anders. Man konnte beinahe von Liebe auf den ersten Blick sprechen - es traf ihn wie ein Blitzschlag! So, wie sie Eliana behandelt hatte mit ihrer süßen, giftigen Art - so wie sie dabei ihre Nase rümpfte, sie hatte diese kleinen zuckersüßen Gesichtsausdrücke, die ihn so umwarfen, ihn so verzauberten... So giftig wie sie beim ersten Treffen war, erinnerte sie ihn gar an Tinkerbell. War sie nicht auch immer in wenig giftig, wenn es um Wendy ging? Und ja, auch wenn es vollkommen bescheuert klingt, aber Seth liebt Peter Pan. Er liebte diesen Film, diese Geschichte schon als Kind und auch heute noch... Manchmal wünschte er sich ebenfalls niemals erwachsen geworden zu sein. Er wünschte sich weit weg fliegen zu können, irgendwo hin ins Nimmerland. Zu den Feen oder den Meerjungfrauen... Aber gut, so schlimm war das Leben als Erwachsener natürlich auch nicht, ganz im Gegenteil. Es hatte gewisse Vorzüge und das Verliebtsein in Lexi gehörte wohl dazu...
Sie war ungeduldig? Konnte es nicht erwarten ihn wieder zu sehen? War es lächerlich zu sagen, dass es ihm nicht anders erging? Sie hatte es ihm ebenfalls angetan und er genoss dieses Gefühl. Es war schön... verliebt zu sein. In sie. Weil sie etwas ganz besonderes war. Weil sie sich von allen unterschied - durch ihr wunderschönes Aussehen, vielleicht auch ein wenig durch ihre Größe und durch das große Herz und ihre wundervolle Art. Wer in der heutigen Zeit und zudem in New York war noch sie wie sie? Niemand. Aber genau DAS war es, was die Menschen brauchten. Wären alle so wie seine Lexi, wäre das Lebena uf dieser Welt bestimmt schöner. "Hey...", merkte er leise auf ihr Hi an und hielt ihr die makellose Blume entgegen, "Die ist für dich... Ich hab sie gesehen und musste an dich denken.", kurz rieb er sich den Nacken. Er war in so etwas gar nicht gut, miserabel sogar! Aber es war wirklich so. Diese Blume war so makellos wie sie... "Blue... Hallo mein kleiner...", er war ganz begeistert von dem kleinen Welpen und sein Fell war so unglaublich weich. Er war wie ein kleiens Fellknäul, wie ein Stofftier. "Ich mag dich ebenfalls, Darling.", er hatte gerade kein Problem es zuzugeben. Sie konnte es ja auch so einfach sagen... er konnte es ihr jedenfalls nicht verschwiegen, dass er sie mochte. Auf ihre Frage bezüglich Chinatown schüttelte er den Kopf, "Nein... das ist auch erst mein... dritter Tag hier! Isst du gern... chinesisch? Dann können wir uns ja ein kleines Restaurant suchen.", grinsend blickte er diese Schönheit an...


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#6

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 00:18
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Es war doch..eigentlich auch nichts schlimmer daran verliebt zu sein - immerhin waren sie keine Jedi in einem Star Wars-Film - da wäre das natürlich schlimm,immerhin würde man natürlich so einen Menschen über alle anderen stellen und das kann man natürlich nicht tun,wenn man die Galaxy beschützen muss!! Aber sie waren ja nicht in einem ihrer Lieblingsfilme - oh wie sie alle diese Fantasy-Filme liebte,was man vielleicht nicht unbedingt erwartet . Aber jedenfalls war dieses Verliebtsein ein..schönes Gefühl und in seiner Gegenwart kam es ihr nur stärker vor. Es war ein Klopfen gegen ihre Brust,dass dennoch angenehm ist. Sie mochte es. Sie mochte es ,wenn er sie anblickte ,mit diesem Blick mit dem keiner vor ihm sie jemals angesehen hatte - so glaubte sie jedenfalls - immerhin wusste sie ja nicht..ob irgendwer solche Gefühle für sie hatte. Sie wusste ja nicht mal,was Seth so für sie empfand.Ob er die Empfindungen teilte oder es nur Einseitig war. Fragen über Fragen und eigentlich wollte sie gar nicht so viel nachdenken,sondern einfach genießen! Eine Blume? Mit einem süßen Lächeln auf ihren vollen Lippen nahm sie diese endgegen,roch vorsichtig an dieser."D-die..ist wunderschön." sie blickte langsam wieder auf zu ihm."Das...danke." was machte er da mit ihr? Er glaubte zwar,dass er nicht gut in diesen Dingen war,aber da irrte er sich gewaltig ,denn er brachte dieses zierliche Wesen grade um ihren Verstand - wenn er es nicht schon gestern getan hatte .. Ihre zierliche linke Hand legte sie auf seine Wange,sodass sie an der Stirn durch sein weiches Haar strich."Du..bist so..schön." sicher. Es war ein kompliment für Frauen. Aber durchaus nicht immer..immerhin waren schön die Dinge bei denen man total verzaubert war? Richtig? Und das war sie grade Wie geblendet von ihm. Sie könnte ihn wohl den ganzen Tag , nein eine Ewigkeit , einfach anstarren,er müsste kein Wort sagen - so fasziniert war sie von dem Schönling. Und egal..wie kitschig das alles war. Wer wünschte sich den sowas nicht? Und kischig...kitschig war nicht immer was schlechtes. Etwas kitschig schönes ? Daran hatte sie überhaupt nichts einzuwenden."Er ist bezaubernd ,nicht?" grinsend täschelte sie ihn."Ich fühl mich so nicht so allein im Penthaus. Ich fühl mich immer so klein..was vielleicht auch daran liegt..das ich..klein bin." ein kleiner kicherer entwich ihr ehe sie Blue runter ließ,damit dieser auf dem Boden rumschnuppern konnte. Seine nächsten Worte ließen sie gleich wieder Lächeln - irgendwie musste ihr Gesicht doch einfach zerbrechen - sowie ständig lächelte."Ich..würde liebend gerne was essen." Sie wollte sich umdrehen,ihn zu einem Restaurant führen."Aber..vorher.." sie drehte sich um stellte sich auf die Zehnspitze - anders ginga das auch gar nicht - und beide Hände legte sie an seine Wangen und...sie küsste ihn.



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#7

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 01:05
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Es war nicht schlimm verliebt zu sein? Wieso glaubte sie das? Wieso sagten das immer alle? Denn eigentlich war es doch das schlimmste, was einem passieren konnte! Was hatte es einem gebracht, das Verliiiiebtsein? Meist doch nur Ärger! Man verliebte sich, ließ jemandem in sein Herz und man veränderte sich - für diesen jemand. Man legte seinen Egosismus ab, achtete darauf, dass der Partner an erster Stelle kommt und genau das war es doch, was am Schluss dafür sorgte, dass einem das Herz gebrochen wird.Wir war es bei seiner Mutter? Sie hatte sich in den falschen Mann verliebt, die so egoistische Frau hatte auf einmal alles getan. Für ihn. Und dann bekam sie dies mit Schlägen zurück, bis sie sich eines Tages wehren konnte. Also, war das verliebtsein nicht etwas grauenvolles? Auch, weil man diese Person mit ganz anderen Augen auf einmal sieht? Auf einmal ist doch alles Gold was glänzt. Man sah alles durch die so bekannte rosarote Brille und diese Brille wollte der gebürtige Brite eigentlich niemals tragen. Doch genau das tat er nun. Das Schlimmste an dieser Sache war wohl dass ihm all dies noch nicht einmal bewusst war. Es war ihm nicht bewusst, dass er verliebt ist, immerhin kannte er dieses Gefühl doch gar nicht! Als sie nun jedoch die Blume entgegen nahm und ein wenig daran roch - dieses Bild. Ein Bild für Götter! Am liebsten hätte er diesen Moment mit einem Foto festgehalten und zugleich wohl auch ihre Schönheit! "Aber nur halb so schön wie du...", gab er schließlich - verliebt (oh ja und wie!) - zu. Als sie ihm jedoch nun ein Kompliment machte schüttelte er ein wenig verwundert den Kopf. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet! Es ließ ihn lächeln, weswegen er ihre zarte Hand umgriff und ihr süßes Näschen anstuppste. Er konnte es gar nicht anders, er musste immer dieses kleine Näschen anstuppsen. Es war so... zuckersüß und perfekt. "Du bist wirklich einzigartig, Alexia... und glaub mir, das meine ich so, wie ich es sage... und etwas derartiges bekommt eigentlich... niemand von mir zu sagen...?", zum Ende hin ließ er den Satz wie eine Frage ausklingen, weil es ihn selbst verwunderte. Er schüttelte den Kopf und räusperte sich, konzentrierte sich lieber auf Blue. "Es liegt daran, dass du ein Zwerg bist... passt auf, sonst überholt dich Blue noch mit seiner größe!", er scherzte und lachte herzhaft. Selten, nein, nie sah man ihn so fröhlich und so gelassen. Es lag alles an ihr... Sie veränderte ihn oder nein... sie ließ eine Seite in ihm zu, die er viel zu lange verborgen hielt. Und nun... nun küsste sie ihn. Erneut. Wie... unerwartet. Wieso tat sie das? Wieso küsste sie ihn immer und brachte ihn aus dem Konzept?! War das anständig? NEIN! Nachdem sie sich löste, strich er sanft und verwundert, sprachlos über seine Lippen... ehe er sie nun packte - sanft - und sie küsste. EIn wenig leidenschaftlicher...


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#8

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 01:38
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Es entwich ihr ein leises Lachen.Sofort legte sie ihre zarte,sanft hand an seine Lippen."D-du..musst mir solche Dinge nicht sagen,okay? Keine Komplimente. Wenn dir all das unangenehm ist. Sicher hör ich es gerne.." ein wenig zuckte sie mit den Schultern."Das tut jede Frau von einem schönen Mann. Aber ich würde nie von dir verlangen,dass du tust ,was dir unangenehm. Außerdem." sie schnappte nach Luft,sonst würde sie noch ersticken! "obwohl ich so viele quassele sind Worte nicht immer alles. Ich..bin gerne..also ich verbringe gerne zeit mit mir. Und wenn du das auch tust reicht es,wenn du einfach..da..hier bist.." langsam ließ sie ihre Hand von seinen Lippen und zwinkerte ihm zuckersüß zu. Mag sein,dass die meisten nur das schlimme am Verliebtsein sahen - sie jedoch nicht. Sie sah doch Fehler ganz deutlich bei Alexia war es jedoch einfach so,dass Fehler Menschen doch erst vollkommen machen durch diese 'unvollkommenheit' die dadurch entsteht. Den Menschen waren doch auf ihre Art und Weise perfekt , auf eine unperfekt - Mörder,Vergewaltiger ,all diese Menschen wurden von Alexia ausgeschlossen,denn für sie war dieses unmenschlich,was sie so oder so aus ihren Gedanken löschte - als wäre es ein Computer ,der alles schlechte,alle Viren vernichtet. Und auch wenn sie naiv war konnte sie verdammt gut unterscheiden,was gut und was schlecht in ihrem Leben war . Und Seth,Seth war nicht schlecht..ganz uind gar nicht. Und insgeheim hatte doch selbst er eine gewisse Unsicherheit."Heey.." sie verschränkte smollend die Arme vor ihrer Brust. Wobei sie die Nase ein wenig verzog."Ich bin kein Zwerg..nzr nicht so groß..wie andere.." um ihre Worte nochmal zu bestötigen nickte sie. Sie war ihm natürlich nciht böse ! Aber ihre zwergenhafte Größe war immer so eine Sache..doch lachte sie schließlich."Aber..ich erlaub dir diesen..Fehler." sie hon ihren Zeigefinger."Jedoch..wirst du Blue nun immer ausführen,wenn ich in der Uni bin." sie konnte natürlich auch einfachirgendwelche Leute anheuern,aber so hatte sie eien Grund ihn fast jeden Tag zu sehen und sie glaubte,dass er ebenfalls wusste,dass sie das genauso meinte. Also..normalerweise war Alexia wirklich nicht die Art von Frau die einfach Männer küsste! Doch sein Anblick brachte sie dazu. Sie wurde ganz..schwach.Was gar kein schlechtes Gefühl war - ganz und gar nicht. Langsam löste sie sich. Blickte ihn bei seiner Reaktion genau an. Ein leises Lächeln huschte über ihre weiche,vollen Lippen,was ihr makeloses Gesicht nur schöner machte. Grade wollte die zierliche Schönheit etwas loswerden ,da wurde sie schon an ihn gezogen. Aus Reflex stellte sie sich gleich wieder auf ihre Zehenspitzen,wobei sie sich ein wenig an dem Kragen von seiner Jacke festhielt - damit sie nicht einfach umfiel - weil sie so überwälltig war - den Kuss erwiderte sie mit der gleichen Leidenschaft..



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#9

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 02:32
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Die beiden waren doch wirklich ein bezauberndes Paar, oder etwa nicht? Sie waren wie für einander geschaffen und wenn dem wirklich so war, dass zwei Menschen zu einander gehörten, dann waren die beiden das beste Beispiel. Jeder konnte die beiden beneiden und er selbst würde es genauso tun, wäre ein anderer Mann an seiner Stelle. Würden beide jemals ein Paar werden - und die Anzeichen dafür standen sehr gut! - wären sie eines dieser Paare, die viele hassen würden. So perfekt, so verliebt, so bezaubernd. Ja, ein jeder wünschte sich doch einen Beschützer und Prince Charming wie Seth bzw eine wunderschöne Prinzessin wie Alexia. Diese beiden Puzzleteile ergänzten sich zumindest perfekt. "Ich... hab dir gerne dieses Kompliment gemacht, Alexia. Es ist nur... es verwundert mich. Ich weiß nicht, ob Eliana dir das erzählt hat... bestimmt hat sie das... aber ich bin eigentlich nicht die Art von Mann, mit denen du dich abgeben solltest. Ich bin nicht gut oder freundlich. Eigentlich benutze ich nur die Frauen. Aus Spaß. Zum Sex. Mehr ist das alles nicht! Aber bei dir...", er verstummte und schüttelte den Kopf. Was war bei ihr? Alles anders? Wieso? Er wusste doch sonst auf so viel eine Antwort, wieso dann nicht auf diese Frage? "Bei dir ist es einfach anders und das verwirrt mich, okay? Ich meine... es ist kein schlechtes Gefühl oder dergleichen... aber es ist ungewohnt.", niemals zuvor war er so ehrlich gewesen aber er könnte sie wohl auch gar nicht belügen. Er könnte alle belügen, alle wie sie da sind! Sogar Eliana, aber Alexia...? Diese könnte er wohl nur belügen, wenn ihr Leben auf dem Spiel stehen würde... Nun schüttelte er jedoch den Kopf. Das war eindeutig zu viel des guten und für all diese Worte könnte er sich verfluchen! Er sollte so etwas nicht zu einer Frau sagen... nicht zu ihr. Er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, wobei er sich selbst wohl falsche Hoffnungen machte indem er sagte, dass er sich niemals verlieben könnte. Das war doch schon viel zu spät, Mister Wyght. Er war verliebt. Bis über beide Ohren... Aber durch all dieses ernste Gerede versuchte er die Situation zu lockern, zu lockern, in dem er ihr einfach sagte, sie sei ein Zwerg. War sie doch auch, nicht? Sie war ein kleiner, süßer Zwerg! Auf ihre Worte musste er jedoch sofort lachen, "Heeey... ganz ruhig, Darling. Mein... Zerg'chen... Aber gut, darauf können wir uns einigen. Ich führe Blue aus. Und dann hole ich dich mit ihr von der Uni ab, einverstanden? Ist das ein guter Deal?", grinsend zwinkerte er ihr zu, ehe er diese Lippen wieder berühren dürfte... Gott, sie warf ihn doch völlig aus der Bahn. Er konnte nicht anders als seinen Arm um ihre Hüfte zu legen und sie an sich zu ziehen, wobei er dem Kuss mehr Leidenschaft verlieh. "Du bist... wunderschön...", er musste es noch einmal sagen...


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#10

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 02:48
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Alexia blendete einfach alles um sie herum aus. Es verstummte. Ihre gesamte Aufmerksamkeit schenkte sie dem Schönling. Ihre grünen aufmerksamen Aufen fixierten den Briten. Ihre Augen waren so klar..und ehrlich - an diesen konnte man wohl genau ablesen,was sie grade empfand. Sie war keines dieser Bücher mit 9 Siegeln. Sie war ein offenes Buch - sicher,da gab es Dinge,die man nicht jedem erzählte,aber ihre Emotionen zu unterdrücken,sich zu verstellen,dass könnte sie gar nicht. Sie wollte immer nur sie selber sein,denn alle anderen gab es doch schon! Warum sollte man wer anders außer man selbst sein wollen. Bei diesen Worten...Alexia's Herz sprang beinahe aus ihrer Brust . Es hämmerte gegen diese. Die Schönheit hatte das Gefühl gleich einfach umzukippen - so überrumpelt war sie. Sie hielt sich an ihm fest und starrte ihn mit großen,unschuldigen Augen an. Sie drückte ihren zierlichen Körper schließlich einfach an ihn. Ihren Kopf einfach gegen seine Brust und murmelte gegen diese."Du machst es schon wieder.Ich werde ganz nervös. " Er log nicht. Nein. Alexia war sich da verdammt sicher Langsam löste sie sich von ihm."Und wegen dem.." okay?? sollte sie das Wort jetzt einfach..aussprechen? Einfach so. Vor einem Mann? War das nicht..unanständig? Es...gab doch sicherlich ein schöneres Wort.." fleischlichen Pausenfüller.." okay ,sie konnte es nicht aussprechen und sagte jetzt einfach mal sowas komisches. Entschuldigend blickte sie ihn."E-es..ist mir egal. Eliana..hat nichts gesagt,ich wusste es auch so...allein.." sie blickte sich um und wurde leiser."wie alle Frauen dich ansehen sie wollen sicherlich.." sie stoppte und legte den Kopf zur Seite."Ich sag dieses komische Wort nicht nochmal und das andere auch nicht. Nein." ein wenig schüttelte sie den Kopf. Das würde noch oft passieren,dass sie Dinge für unanständig hält und sie einfach nicht ausspricht."Das hört sich.." sie strich sich eine Haarlocke hinter ihr Ohr."wirklich toll an. Die kleine freut sich auf. " sie blickte nun hinunter auf den kleinen Husky ,der alles und jeden beschnupperte. Und doch..war sie nun komplett..einfach weg. Sie verlor sich an seinen Lippen , in diesem unglaublichen Kuss. Sie ließ kaum noch von seinen Lippen ab nur widerwillig und langsam."Ich..bin bis auf gestern noch nie geküsst." schwupps. war es draußen. "Hab ich das grade gesagt?" sie hielt sich die Hand vor den Mund und murmelte in diese herein."Ich weiß das ist total prüde und auch peinlich!" jeodh blieb sie an ihm stehen,sie wollte gar nicht,dass er seinen Arm auch noch eine Sekunde von seinem Körper nahm..



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#11

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 03:44
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Wenn Seth Wyght etwas liebte, dann war es wohl der fleischliche Pausenfüller. Wie um alles in der Welt kommt man auf einen solch absurden Namen? Hätte er gerade irgendetwas nicht mitbekommen oder war ihm dieser Begriff einfach nicht geläufig? Aber... es war auch ein seltsamer Ausdruck für das eine.. für Sex. Einfach Sex. Es war ein kurzes, knackiges Wort, wieso musste man es also groß umschreiben? Man stelle sich vor, Männer würden darüber eine unterhaltung in whatsapp führen. Sex war doch schnell getippt aber fleischlicher Pausenfüller - ja allein schon beim Sprechen musste man aufpassen, dass man sich nicht verschluckte oder über die eigene Zunge stolperte. ABer ja, genau das war es doch, was er an der Blondine so schätzte, was ihm einfach so gefiel, was ihn so umwarf. Aber wenn es um offene Bücher oder Bücher mit Siegeln ging, so hatte er definitv mehr als nur 7 oder 9 Siegel. Man wusste sehr wenig über ihn und das war auch gut so. Besonders viel gutes gab es nämlich nicht zu erzählen und so war Eliana nicht die einzige, die unter dem gemeinsamen Vater leiden musste. Aber es gab noch etwas, ein Geheimnis, etwas, wofür er sich noch immer die Schuld gibt. Er wäre wohl niemals bereit darüber zu sprechen, jedoch würde Lexi fragen stellen, sobald sie einmal Sex gehabt hätten oder sobald sie ihn mit freiem Oberkörper sieht. Denn wieso... hatte er eine lange Narbe, die sich über den Ganzen rücken ausbreitete? Oh ja, es war sein Geheimnis und er wahrte es. Vielleicht wäre es befreiend darüber zu sprechen, aber... ihm fiel es einfach schwer. Vor allem, da zwei Menschen nicht nur mit einer Narbe davon kamen. "Wovon... sprichst du? Fleischlicher ... was?", er hob die Augenbrauen, wusste bei ihrem Blick jedoch genau, wovon sie sprach. Sofort lachte er auf; "Du sprichst von Sex. Los. Sag es. Sex.", grinsend stupste er sie an und er konnte sich vorstellen, dass sie rot anlaufen würde, würde sie es nun aussprechen! Ach, sie war so süß! "Tu es für mich... biiiitte...", er zog einen Schmollmund und sah sie mit einem Dackelblick an. Den kannte sie sicherlich von Blue schon. Welche Frau und vorallem Alexia... konnte ihm da nein sagen? Was er anschließend erfuhr, ließ ihn jedoch schmunzeln und - bloody hell! Er war verdammt noch einmal froh darüber! Somit waren seine Lippen die ersten, die die ihren liebkosen durften! "Das... ich finde das bezaubernd. In der heutigen Zeit verlieren Kinder mit 14 ihre Unschuld... da bist du wieder einmal besonders.", ermutigend lächelte er sie an. Aber ich finde... dann solltest du mich gleich nocheinmal küssen... dann kannst du nur glück haben, denn aler guten dinge sind drei, nicht?", dann hätte sie ihn dreimal... geküsst...


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#12

RE: Straßen

in Chinatown 10.08.2014 04:05
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Ja, es war schlimm mit ihr. Sie konnte dieses Wort nicht aussprechen - warum wusste sie gar nicht so genau. Irgendwas war da in ihr...dass einfach so verklemmt war. Vielleicht lag es daran,dass sie einfach so..anders aufgewachsen war. Sie ging nie auf eine öffentliche Schule. Sie wurde von zuhause unterricht,wie auch ihr großer Bruder Mattew,der wohl einfach schon zu viel mitbekommen hatte. Wenn..sie nur daran dachte,denn Matt...war eine Klasse für sich , würde Seth ihn erleben würde er wohl gleich wissen,das da wohl doch etwas...nicht so gut gelaufen ist. Und.. ja,Lexi hatte genau ein Siegel. Verschlossenen in ihrem Herzen. Es...war nicht ihr Geheimnis,es war eine eine...verdammt..beschissene Sache,über die sie nicht so einfach sprechen konnte. Nicht,weil sie nicht wollte,sondern...weil sich da ein Kloß in ihrem Hals bildete - und das gab es bei der Schönheit nie. Es war einfach eine angelegenheit mit der Alexia zwar leben konnte,was aber nicht bedeutete,dass es ihr nicht weh tut... Sie starrte ihn einfach an und wurde leiser."Ich...kann das nicht aussprechen...." sie kam ihm ein wenig näher."Das..sollte eine..Frau doch nicht..einfach so in Gegenwart eines Mannes sagen..wie diese..ganzen anderen verdorbenen Worte . " an die sie nicht einmal denken wollte! Oh ,ja Alexia war durchaus ein kleines,komisches und doch schönes Wesen - mit einer komischen Eigenart."Ich weiß..ich bin erwachsen und alles,Seth. Es ist nur.." ein wenig unsicher blickte sie zu Boden."Ich..also.. ich leb erst seid ich 18 bin..außerhalb der Villa..ich war nie draußen.." wie sollte sie ihm das jetzt erklären?" Also..ehm..mein Vater..musste mich schützen..vor...etwas..jemandem.." nur bei dieser Sache fiel Alexia das reden nicht so leicht wie sonst. Es ging einfach nicht."Eliana..weiß nichts..ich will nicht..das sie irgendwie..also..sag nicht,dass ich dir das grade gesagt habe,sie glaubt mein Dad hatte mich einfach lieber zuhause." die einzige Sache,die sie Eliana nciht sagen konnte - wenn sie glaubte das Alexia vielleicht alles nur vorspielte, also ihre Laune - was niemals der Fall war - würde sie dann noch an das gute Glauben? "Ich glaub..wenn sie weiß,dass..bei mir nicht alles einfach war würde sie voll den Verstand verlieren." und doch lächelte sie schließlich."Ich..werde dir irgendwann...alles erzählen..jetzt..kann ich noch nicht. " natürlich hoffte sie um sein Verständnis dafür.Bei seinen Worten legte sich ein süßes Grinsen auf ihre vollen Lippen. Ihre Hände legte sie erneut an siene Jacke und zog sie ihn ein wenig zu sich,um ihn schließlich zu küssen..Wenn sich eines gut anfühlt,dann wohl,wie sich seine Lippen anfühlten..sie könnte es einfach den ganzen Tag machen.



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