Charlize wäre wohl niemals so mutig gewesen. Sie würde nicht einmal einen Mann einfach von sich aus küssen, hoffend darauf er würde diesen Kuss erwidern. Zudem fand sie, dass es die Aufgabe das Mannes war, den ersten Schritt zu machen. Falsch waren diese Gefühle, die Maybelle King empfand auf jeden Fall - wer würde diese Gefühle als richtig einstufen? Das war doch vollkommen absurd. Sicher, Charly wurde von streng katholischen Eltern erzogen, sie hatte somit klare Vorstellungen, wie es sein sollte - auch wenn der Sex mit Callum damals nicht gerade moralisch oder dergleichen war. Das jedoch war Vergangenheit und das gute im Katholizismus war es, dass man nur beichten mussten und schon würden einem die Sünden vergeben. So tat es die junge Brünette natürlich und schon war sie frei von ihrer Schuld und dem verdorbenen Sex. "Bedanke dich nicht. Nur weil ich einmal nett bin, heißt das nicht, dass ich dich mag. Du bist mir immer noch zu sehr ein Brooklyn Girl.", kurz lachte sie auf. So war sie eben, nicht? Wäre aber auch schlimm, wenn nicht. Das war ihr Charakter und den sollte sie auch schön beibehalten. "Lynetta... Gut, bei ihr hab ich es mir schon gedacht, dass sie... anders gestrickt ist.", welch vornehme Art es zu beschreiben, "Aber bei dir... das hätte ich nicht gedacht... Also ist alles nur Show? Andererseits würde es deinen Brooklyn Stil erklären...", fragend neigte sie den Kopf beiseite und musterte May, "Aber, lass uns darüber in meinem Zimmer sprechen. Meine Eltern sind im Moment zwar nicht da... Aber nicht, dass es noch irgendjemand mitbekommt.", grinsend zwinkerte sie ihr zu und ließ einfach alles so stehen wie es war. Sie ging vor, hinauf in ihr großes, hell eingerichtetes Zimmer und schloss ihre Tür ab. "So, jetzt können wir reden. Setz dich!!", grinsend sprang sie auf ihr Bett und nahm im Schneidersitz Platz. "Oh! Soll ich mir etwas anziehen...? Es ist dir bestimmt... unangenehm..".

Maybelle war nicht sonderlich religös. Sie hielt davon nichts. Man würde sie auch niemals in einer Kirche antreffen. Wer Maybelle kennt weiß,dass sie oft zu tief ins Glas schaut und Sex mit ausreichend Männern hatte . Matthew Legrand eingeschlossen - wobei dieser der einzige war mit dem May spaß hatte,was auch daran lag,dass die beiden Gefühlmäßig ähnlich gestrickt waren . In einer Beziehung war Maybelle jedoch nie gewesen. Sie war nie verliebt gewesen,was eigentlich traurig war,wenn man überlegte,dass sie bereits 20 war. Aber was sollte man erwarten? Wie sollte sie sich verlieben,wenn sie gar nicht wusste,wenn oder was sie wollte? Auf Charlize Worte lachte Maybelle auf."Anders würde ich es auch nicht wollen." zugeben,dass sie Charlize wohl doch - ganz insgeheim - gerne hatte,dass würde sie niemals. Das war auch nicht möglich,richtig? Und was würde ihr das schon bringen. Am Ende wüsste es jeder und das,dass war genau das,was sie vermeiden wollte,dass man sie mit diesen komischen Blicke ansieht. Und am Ende würden ihr die Männer nur noch mehr auf die Nerven fallen ,mit dieser Sache,die alle Männer machen wollen. Eine Lesbe "umkehren". Aber...naja. Irgendwann würde es wohl jeder wissen - immerhin würde Charlize es doch sicherlich gleich jedem verraten,sobald sie das nächstes mal in der Uni streiten? War ja nicht so,dass Charlize was für Maybelle übrig hatte,immerhin war diese nicht an Frauen interessiert. Was Maybelle sich immer wieder sagte. Sie musste. Langsam folgte May der Brünetten. Dieses Haus erinnerte sie so sehr an das Haus,indem sie aufgewachsen war. Bei ihr hatte man in jeder Ecke eine Bibel gefunden und all diese anderen evangelischen Sachen,für die May noch nie Interesse hatte,weshalb ihre Eltern immer vermuteten,das May wohlmöglich ein Kind Satan's Wäre. Jaja. So war das. Auf die Frage der Brünetten schnaufte May auf."Ich fall dir nicht über den Hals,okay? Ich hab es nicht getan,weil ich Sex mit dir will,sondern weil ich Gott verdammt nochmal keine Ahnung hab,wer oder was ich bin." nun wurde Maybelle um einiges lauter."Ich kann dich nicht mal ein wenig leiden.Du bist eine verzogene Schlampe,die mein Geheimnius ausplaudern wird,sobald ich hier raus gehe,wahrscheinlich willst du jetzt nur die Details aus mir saugen,um all das gegen mich zu verwenden." da war es. Ihr krankhaftes Misstrauen an der Menschlichkeit in jedem."Aber nur zu. Tu es . Sag es doch jedem. Aber dann sag ich jedem,dass DU mich ebenso geküsst hast." nun verschränkte Maybelle die Arme vor ihrer gut gebauten Brust. In jedem Film über Mann und Frau würden die beiden sich wohl als nächstes über den Hals fallen. Aber das wäre ja..absurd,nicht?`..

Charlize war auch nicht gerade die Gläubigste - sie legte sich den Glauben so aus, wie es ihr passte. Aber wenn sie gesündigt hatte - oder glaubte es getan zu haben, wollte sie eben doch sicher gehen und beichten. Man weiß ja nie. Vielleicht gab es den guten Herrn da oben ja doch und mit ihm verscherzen oder ins Fegefeuer wollte sie bestimmt nicht. Also würde sie beichten, soweit ein guter Mensch sein und nur weil sie verwöhnt war und sich Kommentare über hässliche Klamotten nicht verkneifen konnte, wurde niemand sie runter zum Teufel schicken. Ja, alles in allem war sie wohl doch irgendwie ein gutes Kind, ein gutes Mädchen, auch wenn sie es das ein oder andere Mal zu verbergen wusste. Die Tochter des Teufels und die Gottes - welch Pärchen die beide abgeben würden, nicht? Aber nein. Für Charlize gab es diese Option eigentlich gar nicht. Sie war eine Frau, sie wollte einen Mann. Wollte Kinder und das gute Gen der Familie fortsetzen. Sie liebte Sex, sie liebte den Sixpack der Männer - was sollte sie bei einer Frau bitteschön lieben? Woran sollte sie gefallen finden? An deren Busen? Sie hatte selbst einen, was sollte sie daran also erotisch oder anziehend finden? Nein, so wirklich verstand sie es nicht, aber gegen Homosexuelle war sie nie. Jedem, wie er es mag. Sie mag eben Männer und Maybelle stand eben auf Frauen. Fertig. Trotzdem war sie natürlich neugierig. Sie wollte ein wenig mehr darüber erfahren. Sie hatte nur so eine Vorstellung, wie der Sex zwischen Frauen ablief - so, wie sich eine Frau selbst befriedigte, nicht? Und... ja, sie tat es. Wieso auch nicht? Sie hatte früh damit angefangen, lernte so ihren Körper und die stellen, an denen sie besonders empfindlich ist kennen. "Jetzt komm mal wieder runter, okay?! Ich habe das nicht gesagt, weil ich glaubte, du fällst über mich her! Ich wollte nur nicht, dass es dir unangenehm ist, wenn du nun einmal auf... das hier", sie zeigte auf ihren Körper, "stehst. Und ich hatte es bestimmt nicht vor dich bloß zu stellen. Jemandem zu sagen, was du bist. Ich wollte einfach nur ein bisschen mehr darüber erfahren, aber DAS ist wohl zu schlimm, nicht?!", nun schrie auch sie. Oh sie hasste es, wenn man sie als schlechten Menschen ansah, nur weil sie verwöhnt war. "Außerdem bin ich keine Schlampe!", das musste sie ebenfalls klarstellen, "Aber du bist eh das Misstrauen und der Pessimismus in Person, also was habe ich schon anderes erwartet?!", wütend blickte sie ihr Gegenüber an. Eine Spannung baute sich gerade zwischen den beiden Frauen auf, die sich entlanden musste. "Du erzählst mir einfach ein wenig davon und ich werde meinem Mund halten, okay?! Als beweis...", sie zog May erneut an sich. Küsste diese Lippen erneut. Ein wenig voller Verlangen. Aber... es war nur, dass jede gegen die andere etwas in der hand hatte... mehr nicht. nein.

Misstrauen und Pessimismuss in Person? Oh ja,dass war sie. Es war selten der Fall,dass Maybelle King jemandem traute - nur ihr bester Freund besaß ihr vertrauen,aber ihm konnte sie sich auch immer anvertrauen. Sie glaubte,dass sie ihm selbst das einfach sagen konnte und er würde sie wohl einfach stärker : ihr sagen,dass sie sie selbst sein sollte und dann irgendeinen blöden Scherz machen. Wie sehr hätte sie sich gewübscht sie wäre wieder in London gewesen, er wäre da gewesen und sie hätte sich nicht die ganzen Wochen betrunken müssen,umdiese Problem absterben zu lassen,was nicht funktioniert hatte. Würde es wohl nie,weil man langfristig wohl einfach nicht verheimlichen kann,wer man wirklich ist,was man will. Klar war sie eine gute Schauspielerin . Sie konnte ihre Gefühle meist einfach unterdrückten.Doch war sie im Moment einfach so verwirrt,dass sie wohl einfach nichts gegen diese komischen Gefühle,die sie gegenüber Frauen hat,nciht unterdrücken. Aber musste das wirklich sein? Musste sie grade Charlize küssen? Es gab doch haufenweise Frauen? Warum grade sie? Sie war doch all das,was May verachtete,was May nicht nachvollziehen konnte. Diese gespielte..vernupft,die konnte sie wohl einfach nicht ab."Jetzt bild dir mal nicht so viel auf dich ein. MAg sein...dass du ganz gut aussiehst." nun zuckte sie mit den Schultern."Aber bestimmt nicht so gut,dass ich - ohne das du es willst - dich nochmal küsse oder. Du stehst auf Männer. Ich auf Frauen. Fall abgeschlossen." hatte sie es grade ausgesprochen? Sie verstummte,legte ihre Hand an ihre Lippen. Hatte sie es grade gesagt? Einfach so? In einem Streit? War das so einfach zu sagen,was man will. Aber grade vor Charlize? Nein. Das war wirklich nicht In Ordnung. Das würde alles kaputt machen. Ihre Eltern würden es erfahren und sie niemals wieder sehen wollen!"Also? Reine Neugierde,ja?" den Kopf neigte die misstrauische Brünette zur Seite.Und schließlich..spürte sie erneut Charlize Lippen,die so verdammt gut schmeckten. May wollte sich bestiummt nicht lösen,ganz und gar nicht - aber sie woltle kein Drama. Also ließ sie - nachdem sie den Kuss voller verlangen erwidert hatte - von Char ab , im nächsten Moment drängte sie diese gegen die Tür. Ihre Zierlichen Arme legte sdie 10 cm größere Studentin jeweils neben eine Seite von Charlize Gesicht ab,wobei sie sich ihr näherte und die nächsten Worten entgegen raunte."Eine halbe Stunde werde ich dir erzählen,was auch immer du wissen willst und dann machen wir dieses..Projekt. Und hassen uns wieder,kapiert?" eine Augenbraue zog sie nach oben."Und btw.." nun näherte sie sich ihrem Ohr."Dein Oberteil ist halb auf. Ich kann deinen Busen sehen." ihr braunes Haar strich sie sich zur Seite und grinsend wich sie nun nachhinten - wobei ihr Atem vorher die Wange von Charlize streifte. Sie musste - leider zugeben - dass Charlize verdammt..anziehend für sie war. Aber da sie nun mal wusste,dass... sie nicht interessiert war - was sie natürlich auch nicht war! sie war nicht interessiert an Charlize. Nein. Nur an Frauen - ließ sie jegliche Versuche bleiben.

Charlize war meist optimistisch. Sie hatte ein gutes Leben, liebte ihr Leben, ihre Eltern - auch wenn diese manchmal ein bisschen anstrengend sein konnten mit ihrem extremen Hang zur Religion. Aber alles im Allem konnte sich die schöne Brünette bestimmt nicht beschweren. Allein ihr Zimmer. Es war riesig, sie hatte einen gut gefüllten Kleiderschrank, haufenweise Schuhe, ein riesiges Bett, alles war so eingerichtet, wie sie es wollte und wenn ihr irgendetwas nicht mehr gefiel reichte es aus ihrem Dad einen traurigen und bittenden Blick zuzuwerfen. Aber würde er ihr noch immer alles geben, wenn er wüsste, dass sie eine Lesbe geküsst hatte? Gott! Erneut schossen ihr diese Gedanken durch den Kopf und innerlich konnte sie nur angewidert den Kopf schütteln. Es wäre etwas anderes gewesen, wären beide irgendwie gut befreundet und wollten es eben ausprobieren, wie sich ein Kuss zwischen Frauen anfühlt, aber sie...? Sie wurde von einer Lesbe geküsst und küsste diese ebenfalls. Gleich zwei mal! Nicht, dass es Charlize gefiel, nein. Sie wollte nur etwas, wollte erfahren, wie es zwischen den Frauen eben so abgeht und genau aus diesem Grund spielte sie eben mit. Es war die reine Neugierde, mehr nicht. Maybelle glaubte doch nicht ernsthaft, dass sie eine solche hetero Frau wie Charlize umdrehen könnte? Bestimmt nicht. Dazu würde es schon um einiges mehr brauchen. "Du findest mich also attraktiv...", grinsend biss sie sich auf ihre Unterlippe und blickte May direkt in die Augen. "Und... du hast es gerade ohne Probleme ganz offen zugegeben. Du stehst auf Frauen. Glückwunsch. Ich helfe doch immer, wo ich kann.". Ach ja, irgendwie war es ja schon mit ihr Verdienst, dass es Maybelle endlich aussprechen konnte. Also sollte sie ihr ein wenig Dankbarkeit zeigen. Und auch wenn Charlize verwöhnt war, so würde sie niemanden bloß stellen und schon gleich nicht wegen derer Sexualität. Sie war vielleicht arrogant, ichbezogen und hochnäsig - aber ein herzloses Miststück war sie deswegen noch lange nicht. "Reine... Neugierde.", versicherte sie May dies und bezahlte sozusagen mit einem Kuss. Bewies ihr, dass sie bestimmt nichts ausplaudern würde, denn May hatte nun ebenfalls etwas in der Hand, nicht? Und schon wurde sie gegen ihre Zimmertüre gedrängt, ihr Herz raste wie wild, ihr Körper pochte wie verrückt. Kurz blickte sie nun auf ihr Oberteil und zupfte es zurecht, so dass ihr Gegenüber nichts mehr erkennen konnte, "Eine halbe Stunde...", wiederholte sie leise und hielt May an ihrem Handgelenk fest. Zart, vorsichtig. Sie näherte sich ihr und blickte auf deren Lippen, "Wieso... zeigst du es mir nicht einfach...? Das... alles...?", war sie nun vollkommen übergeschnappt? Das war kein Spiel mehr, denn May könnte ja sagen, mehr außer ein Bikini trennte die beiden doch nicht mehr... Aber die Neugierde überrannte sie gerade vollkommen. Sicher, sie stand weiterhin auf Männer, aber sie wollte wissen, wie das alles abläuft...

May hatte Materielle immer alles,was sie brauchte - es war ihr nur einfach nicht so wichtig. Sie wollte in keiner großen Villa Leben. Sie fühlte sich unwohl in solchen Orten ,grade wenn sie sich dort ganz allein befand. Ihr teures Appartement reichte da komplett aus. Aber die beiden Frauen waren nun mal total unterschiedlich. Beide bevorzugten nun mal andere Dinge. Und May ? May kam damit klar,dass sie nicht wie ein reiches Mädchen,wirkte,dass wollte sie gar nicht. Sie wollte nicht aus der Menge herausstecken,sondern einfach untergehen,damit niemand sieht wer oder was sie ist - das war doch einfacher ,nicht? Aber unbewusst stach sie wohl raus,weil sie eben so pessimistisch und unfreundlich ist. Es gibt kaum Tage,indenen sie einfach mal richtig nett zu jemandem ist - sie war wohl einfach kein Sonnenschein. Ganz und gar nicht. Es strengte sie einfach viel zu sehr an zu jemandem nett zu sein. Es strengte sie an anderen Komplimente zu machen - am Ende würden sie noch erwarten,dass sie es öfters tut - und das war sowas von nicht ihr Plan. Und Char? Der wollte sie noch weniger ein Kompliment machen. Das war viel eher unabsichtlich als alles andere - damit wollte sie doch eigentlich nur sagen,dass sie ihr nicht über den Hals wollen würde. Oder war es irgemdwie das was Charlize wollte? Das Maybelle genau das tut? Aber halt. Das wäre ja verrückt.Total verrückt.Ein wenig zuckte sie mit den Schultern."Klar aus einem bestimmten Winkel,wenn ich meinen Kopf zur Seite lege und meine Augen ein wenig zukneife. Ja,bist du wohl..sowas wie attraktiv." ( XD ) eine Augenbraue zog sie indie Höhe,während sie die Brünette musterte - natürlich war Charlize das immer,aber diese Genugtuung wollte sie ihr nicht geben - außerdem..hatte sie das selbst nicht so realisiert. Okay,mit der nächsten Anmerkung hatte sie ja recht,weshalb May kurz ihre Augen schloss."Ja,gut,hab ich. Aber bedanken tu ich mich sicherlich nicht. "bedanken war doch so oder nicht eine ihrer Stärken. Gut ? Charlize war nur neugierig,dann würde sie eben all die Dinge erfahren,die sie ja wissen wollte - insofern May bescheid wusste,immerhin hatte sie grade mal mit einer Frau Sex. Doch was dann kam,dass kam ziemlich unerwartet. Langsam drehte May ihren Kopf zu der Brünetten. Ihre Augen legten sich langsam auf die Lippen der Brünetten."Dann..zeig ich dir..alles.." nun legte sich ein lasives Grinsen auf die weichen Lippen der brünetten Schönheit.Eine von ihren Händen plazierte sie an Charlize Wange und zog sie an sich."Mach einfach was ich mache." hauchte sie ihr an die Lippen ehe sie diese voller Verlangen einfing.Langsam glitt May freie Hand über den Rücken der Brünetten bis hin zu ihrem Bikinioberteil,andem sie mit ihren feingliedrigen Fingern erst spielte ,bis sie diesen langsam öffnet - noch ziemlich neu war dies für May doch auch. Und schließlich..drehte sie die Brünette so,dass diese auf ihr eigenes Bild fiel,wobei ihr Blick einmal über den Körper der Brünetten fuhr und schließlich legte sie sich - vorsichtig - halb über sie."Immer noch sicher?" ihr Blick war in den der Brünetten gerichtet.

Materielles war Charlize wichtig, sicher war es das und so wurde sie auch erzogen. Natürlich zählte nicht nur Materielles, aber es war dennoch wichtig. Viele Kleine Dinge zählten jedoch auch. Wie zum Beispiel einfach nur dieses Bild, welches auf ihrem Nachttischchen stand. Sie mit ihren Eltern, vor dem gemeinsamen Häuschen in Südfrankreich. Es war ein wundervoller Urlaub und sobald sie dieses Bild anblickte, zauberte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Ja, auch wenn ihre Eltern manchmal ein wenig verrückt waren, so liebte sie beide über alles. Sie hatte wunderschöne Zeiten mit ihnen, Urlaube, die sie niemals vergessen wollen würde oder auch Feiertage. Auf Thanks Giving freute sich Charly jedes Jahr wie damals als Kind. Die Familie sitzt beisammen. Alle sind glücklich, es gibt gutes essen.. Was gibt es denn schöneres? Aber diese Seite lernten nur sehr wenige Menschen kennen. Die meisten kannten eben diese kleine, verwöhnte Göre. Aber die war sie natürlich auch. Sie stand dazu. Stand auch dazu, dass ihr immer alles gegeben wurde, was sie wollte - und das am Besten sofort. Aber... war sie deswegen nun ein schlechter Mensch? Nein... oder? Sie hielt sich für keinen schlechten Menschen, denn dieser wäre sie, wenn sie Maybelle gleich nachdem diese sie geküsst hatte, verpfiffen hätte. Hatte sie aber nicht. Würde sie auch nicht. Niemals. Es gab eben Dinge die man für sich behielt und sie hatte durchaus Anstand und auch viel Verständnis. "Oh... da lügst du jetzt aber...", grinsend biss sie sich auf die Unterlippe, "Das bedeutet... du findest mich attraktiv... Aber für eine Frau bist du das auch.", gab sie ganz ehrlich zu, "Würde ich auf Frauen stehen, würde ich dich bestimmt vernaschen.", sie kicherte zuckersüß. Vielleicht stärkte sie ja so ein wenig das Selbstbewusstsein von May? Char wusste, wie es sich anfühlt, wenn man sich in seinem Körper unwohl fühlt, nicht weiß, was andere von einem halten würde und deswegen wollte sie ihr wohl irgendwie helfen. Wieder einmal konnte man ihr gutes Herz erkennen, wenn man es denn sehen wollte. "W-wirklich?", ein wenig erstaunt darüber, dass sie es wirklich tun würde, weitete sie ihre Augen. Ihr Herz stand kurz vor der Explosion. "D-dann... okay... Aber... es bleibt unter uns.", das würde es doch, oder? Sie hoffte es. Auch für May! Als sie ihr Gesicht zu sich zog, färbten sich ihre Wangen knallrot. Aufregung und Verlangen vermischten sich gerade. "O-okay...", antwortete sie ein wenig verunsichert und erwiderte den Kuss. Voller Verlangen. Ja, der Kuss einer Frau war auf jeden Fall etwas wunderschönes... Als sie nun jedoch ein wenig entblößt vor ihr saß, presste sie ihre Lippen aufeinander, vor allem als May ihren Körper musterte. Nun lag sie jedoch auf dem Bett und May im gleichen Moment über ihr. "J-ja... aber sei... s-sanft... bitte...", stotterte sie leise und spielte währenddessen ein wenig an Mays Hemd um sich abzulenken, "Ma belle...".

May..hatte solche Erinnerungen leider nicht. Was..eigentlich ziemlich leicht war. Sie war 'anders' als ihre Geschwister aus ganz leichten Gründen. May wurde mit 10 in ein Internat geschickt. Nach England - somit hatte sie kaum etwas von ihrer Familie,weshalb sie auch nichts von dem ganzen Geld wollte - wobei sie es hatte,nicht von ihren Eltern,sondern von ihren Großeltern,die sie immer unterschützten. Allein der Wunsch von der schönen May Schauspielerin zu werden war für ihre Eltern total absurd. Sie sollte einen Beruf mit Zukunft machen. Nein,Verständnis bekam sie noch nie. Sie kam sich immer nur vor,wie die die man gar nicht wollte. Und damit hatte sie gelernt zu leben. Sie sprach nie drüber und selbst das war okay für sie - es musste ja auch niemand wissen,dass alles was sie tut und sagt nur Show ist. Das sie nicht wusste,wer sie eigentlich ist,dass ihr Selbstbewusstsein gleich null ist. Und...natürlich war sie kein schlechter Mensch - May sagte solche Dinge doch einfach nur,weil die beiden jungen Frauen noch nie nett zu einander waren - was jetzt irgendwie seltsam ist,wenn man sich überlegt in welcher Position sie sich grade befanden - aber..vielleicht war dies einfach...das beide Frauen nicht wussten - May jedenfalls . was sie wollten. May tat all das wohl nur um zu ignorieren was _natürlich_ nur für sie da war. Ganz klar.Okay,irgendwie konnte sie ein Grinsen nicht unterdrücken,dass von einem leichten Augen verdrehen gesüßt wurde."Dann..bist du das eben." sie wusste es doch? Musste sie es noch hören? Aber gut May tat dieses kleine Kompliment verdammt gut,weil sie so oder so immer nur angenommen hatte - sie wäre ein Art Sex-Objekt - woran sie selbst schuld war. Dieser..kleiner Gekichere. Was sollte das? Damit sorgte sie doch dafür,dass May anfing irgendwas an ihr zu finden! Das war doch nicht Fair! Doch verschwand von einem auf den anderen Moment May's Angst . Die Angst davor,dass es so komisch war..anders zu sein."Unser..kleines schmutziges..Geheimnis." ein süffisantes Grinsen legte sich auf die rosigen Lippen der Brünetten,die ihre Worte an die Lippen der Schönheit hauchte.Irgendwie..ja,es gefiel ihr,dass sie nun die war die in der Hinsicht erfahrener war. May blickte die Brünette an. Die sinnliche Brünette strich der anderen eine Haarlocke hinter ihr Ohr."Ich,..werde ganz sanft sein.." versprach sie ihr verführerisch hauchend ehe ihre Lippen sich an ihrem Hals hermachten. Sanft küsste sie diesen,während ihre zarten Hände an dem Körper der Brünetten entlang strichen, über ihre Hüfte bis schließlich hoch zu dem Busen dieser. Sie stoppte für einen Moment. Sie wllte ja auch nicht,dass Charly abhaute. Denn..irgendwie gefiel ihr diese Nähe zu ihr. Mit ihrer Hand wanderte sie zu der der Schönheit,um ihre Finger miteinander zu verschränken und somit ihre Hände ein wenig nach oben zu drücken. Ihre Lippen wanderten nun ihren Hals hinunter bis hin zu ihrem Busen,andem ihre Lippen halt machen. Sanft und vorsichtig ließ sie Küsse an diesem ab.Sie würde stoppen,wann immer Charlize dies wollte..

Vielleicht könnten sie gemeinsam ja schöne Erinnerungen schaffen? Wer weiß, vielleicht könnten sie ja Freundinnen werden? Sicher, sie hassten sich ja eigentlich und in der Öffentlichkeit könnten sie das ja weiterhin tun, aber irgendwie mochte Charlize Maybelle immer mehr. Nicht nur weil sie ihr jetzt dieses... Erlebnis schenkte, wie einen Ausflug nach Disneyland oder dergleichen, sondern weil sie sie irgendwie langsam zu schätzen weiß, was natürlich seltsam für das junge Ding ist. Aber trotzdem, sie konnte gerade gar nicht so ein schlechtes Haar an ihr lassen. Sie hatte sich bereit erklärt, ihr etwas über dieses für Char wirklich unbekannte Thema zu erzählen und obwohl sie ihr ein... verrücktes Angebot machte, war diese bereit dazu. Sicher, Maybelle gefiel die junge Bennett, aber dennoch? Welche Frau zeigt einer anderen solche Dinge, nur weil diese sie darum bittet? Vor allem, nachdem sie sich bis vor einer Stunde hassten und es sich May selbst nicht einmal eingestehen konnte, dass sie eben doch nur auf Frauen steht? Aber langsam meinte Charly ihre Worte ernster, als sie zuerst dachte. Sie würde Maybelle vernaschen... und wie sie das würde, immerhin ließ sie gerade genau das mit sich machen... von ihr. Aber halt... Moment. Trotzdem sollte hier niemand vergessen, dass sie an Männern interessiert ist, aber ein wenig experimentieren möchte. War das zu viel des Guten? "Natürlich bin ich das...", grinsend strich sie sich eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht und gab May anschließend dieses recht... seltsame Kompliment.Aber trotzdem! Wie ein Sex-Objekt sollte sich ihr Gegenüber niemals fühlen... Sie war doch viel mehr. Mehr als sie selbst erkannt hatte... Und nein! Es war nicht Charlize' Absicht dafür zu sorgen, dass May anfängt etwas an ihr zu finden. Es kam ihr eben einfach so über die Lippen - da kann sie doch rein gar nichts dafür. Fertig. Mehr war dazu nicht zu sagen.. "Unser... schmutziges Geheimnis...", oh Gott... wie hörte sich das bitte an? Es turnte Charlize verdammt an, dass May dieses kleine Abenteuer so bezeichnete. Es war aufregend... Lange wollte sie jedoch nicht ohne diese Lippen verweilen, weswegen sich ihre Lippen ein wenig spitzten um die ihren einzufangen. Was war das nur? Was tat sie da nur...? Und wieso konnte sie von diesen Lippen nicht genug bekommen?! Erst als sie sie darum bat, sanft zu sein, löste sie sich von ihren Lippen, "D-danke... ma belle...", nun legte sie ihre Hände an die starken Arme dieser schönen Frau und krallte sich ein wenig in diese, als sie die Berührungen an ihrem Hals spürte. Es war eine gleiche Berührung wie die der Männer und doch so... viel... besser? "Oh Gott...", keuchte sie kurz auf - ein bisschen voller Schuld, weil sie es so genoss und voller Verlangen zugleich, welches nur noch größer wurde, als May sich nun sanft über ihren Busen hermachte. Sie genoss es. So.sehr. Sie wollte, dass sie weitermacht. Stoppen sollte sie bestimmt nicht... nur kam sie sich fast ein bisschen schuldig vor... dass May die gesamte Arbeit hatte... und, seltsam zugleich, weil sie halbnackt dalag und May noch immer bekleidet war... "Lass mich... deine Körper sehen...", hauchte sie, beinahe etwas verrucht, wobei ihre Hand unter das Brooklyn Shirt wanderte und sie über ihren BH strich um ein wenig den Busen ertasten zu können...

ÏJa. Vielleicht könnten sie ja so etwas wie Freundinnen sein...wobei.. Freundinnen sollte man sich doch nicht nackt vorstellen ..und May. Sie tat das wenn sie die schöne Brünette anblickte. Was war da los mit ihr ? War das ihr ernst ? Konnte sie sie nicht einfach sehen wie sonst auch ? Sie sollte sie doch hassen und ihr nicht zeigen wie Sex unter Frauen aussah. Was so oder so eine verdammt komische Bitte war Auf die May einfach eingegangen war. Aber...es War wohl einfach so,dass...sie den Sex mit Frauen verdammt genoss. Es war anders als mit Männern - das War klar. Was nicht verkehrt War. Und Charlize. War das wirklich nur Neugierde oder steckte da etwas dahinter ? War es vielleicht so das die sanfte Art dieser Schönheit etwas in ihr auslöste ? Aber nein ! Das konnte natürlich nicht seinen das wusste sie. Aber Charlize könnte das, was hier passiert nicht rückgängig machen. Sobald sie May ansehen würde würde sie doch das sehen, was sie heute hier getan hatten."Bild dir ja nichts darauf ein ,verstanden ?" Kurz machte die Schönheit eine pause und blickte ihr gegenüber an." Das ändert nichts daran ,dass ich dich nicht leiden kann." Ja Ihre Worte meinte sie auch so - Naja, sie glaubte das es so War. Aber allmählich war sie sich da einfach nicht mehr so sicher und daran war allein Charlize schuld. Nur sie allein. Sie hätte sich doch weiterhin scheiße zu ihr benehmen können und alles wäre so wie es sein sollte aber gut...dann wäre May niemals dabei dieser Schönheit den Verstand zu rauben.Das Char sich nach May's kippen sehnte das war ich bewusst. May wusste durchaus wie man einen Mensch dazu bringt . May hatte eben einiges an Erfahrung - worauf sie eigentlich nicht sonderlich stolz war - weswegen sie sich da sicher War. Jedoch war es so ,dass sie nur einer einzigen Frau nah gewesen war. Und Char war die zweite bei der sie aus irgendeinem Grund ganz vergessen hatte ,was daran so falsch ist...Ma belle. Sie mochte es,wie Charlize es aussprach. Unbemerkt huschte ein kleines Lächeln über die vollen Lippen der brünetten. Es war ihr Glück ,dass ihr gegenüber damit beschäftigt war die Berührungen zu genießen.Langsam strichen die sanften Hände der brünetten an dem weiblichen und anziehenden Körper der Schönheit entlang. Sie strichen über die Hüften bis hin zu ihren bauchnabel an dem sie auch stoppte. May's Lippen liebkosten sanft den Busen der Schönheit. Ihre Lippen streiften über diesen und schließlich führte sie ihre Zunge an diesen umkreist die Nippel mit dieser bis sie schließlich ein wenig an diesen saugte. Auf die bitte der brünetten jedoch nickte sie leicht und schließlich wurde sie ihr Top los und entblößte ihren kurvigen,weiblichen Körper . Wobei wohl grade ihr Busen heraus stach immerhin war dieser unglaublich füllig,was man unter diesen Tips kaum erkennen konnte. Erneut näherte sich May mit ihren Lippen den der brünetten. Leidenschaftlich fing sie diese eine Bis Ihre Hand nach Süden wanderte ,an den Genital-Bereich der brünetten. Ihre Hand fuhr unter das Bikini Höschen. Jedoch stoppte sie. Sie löste sich von den Lippen und hauchte ihr die nächsten Worte entgegen. "Ich kann...das lassen wenn du das willst. Nur ein Wort." Sanft strich sie mit ihrer freien Hand über die Wange der Schönheit..

Oh, okay. Natürlich sollte man sich seine Freunde nicht nackt vorstellen und Charlize dachte gar nicht daran sich ihr Gegenüber nackt vorzustellen. Wieso auch? Und, dass Belle sich die junge Brünette wirklich nackt vorstellte wusste sie ebenfalls nicht. Klar, nachdem sie wusste, dass sie an dem weiblichen Geschlecht interessiert war, hätte sich Char dies denken können - und gerade heute konnten sich die Gedanken von May frei entfalten, nicht? Char trug nur einen Bikini, kaum Stoff, viel Haut. Man konnte sich ihren Körper also gut vorstellen - viel zu gut, aber wie bereits erwähnt, sie hatte sich nichts dabei gedacht. Sie und May waren doch nur in einem Team für ein lächerliches College-Projekt. Sie waren beide Frauen, hatten beide sogar ein wenig gemeinsam, nicht? Allein dass beide streng gläubige Eltern hatten, verband die zwei Schönheiten. Somit ging Charlize auch fest davon aus, dass Maybelle ebenfalls nur an Männern interessiert war - zudem ihr Sexleben mit diesen wohl sehr ausgewogen war - aber wieder einmal erkannte sie, dass die Menschen eine perfekte Maske trugen. Charlize müsste nun auch eine Maske aufsetzen, eine Maske, die diese Erfahrung verbirgt, die sie gerade erlebte. Aber dennoch hatte May recht - sobald Char dieser nun begegnen würde, müsste sie wohl an all das hier denken. An ihr kleines, schmutziges Abenteuer. Ihr gemeinsames Geheimnis. Zu weit sollte sich die schöne Brünette nun jedoch nicht aus dem Fenster lehnen, denn es steckte rein gar nichts außer Neugierde dahinter. Sie empfand hierbei auch rein gar nichts. Es ließ sie kalt - es waren nur die Berührungen und das Interesse, mehr nicht. Außerdem war Maybelle ja meist ein wenig burschikos also konnte sie es doch genauso als Sex mit einem Mann ansehen, nicht? Ja, sie machte sich schon jetzt verrückt, da es ihr wohl doch mehr gefiel als erwartet... "Und du bildest dir auch rein gar nichts hierauf ein, verstanden? Es interessiert mich einfach und ich bin eben neugierig und möchte, dass diese Neugierde befriedigt wird.", mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie Belle an und nickte um zu verdeutlichen, wie ernst sie es doch meint. "Und ich mag dich auch nicht. Kein bisschen. Du widerst mich mit deinem Brooklyn Getue nämlich ziemlich an.", ja beide waren doch ein wenig verkorkst, nicht? "Können wir dann anfangen?!". Gefragt, gesagt, getan. Nun waren beide schon mitten drin in dieser 'Sünde'. Wie Maybelle es schaffte, dass sie für den Moment nur noch diese Lippen berühren wollte, obwohl es die einer Frau waren, verstand Charlize nun wirklich nicht. Wieso machte es sie auf einmal so an? Wieso wollte sie diese Lippen küssen, spüren, sie so liebkosen, wie May es bei den ihren getan hatte? Immer wieder musste sie aufgrund der Empfindungen ihre braunen Augen schließen, immer wieder entwich ihr ein leises Keuchen - sie versuchte noch so leise wie möglich zu sein, sonst würde May noch glauben, ihr gefällt dies alles wirklich. Derweil war es einfach nur eine Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Doch diese nächsten Berührungen brachten sie um den Verstand, denn wenn sie besonders empfindsam war und wenn sie etwas besonders liebte, dann war es, wenn jemand an ihren Brüsten spielte. So, wie Maybelle es getan hatte, hatte es bisher niemand getan. Niemand hatte sie auf diese Art und Weise um den Verstand gebracht, dass sie glaubte allein durch diese Berührungen einen Orgasmus zu erlangen... Aufgrund dessen führte sie auch ihre zarte Hand zum Kopf der tollen Frau, vergrub diese in deren Haar. Nun kam jedoch dieses Gefühl hinzu, dass sie anfing sich ein wenig seltsam zu fühlen... natürlich redete sie es sich ein, dass dies einzig und allein daran lag, dass sie nackt war, während May noch komplett bekleidet war. Andererseits war sie aber auch gespannt auf deren Körper und ein wenig staunte sie schon, als sie bemerkte, welch füllige Oberweite sie hatte. Ihre Augen konnte sie für einen Moment gar nicht lösen... Vorsichtig, ein wenig zitternd strich sie über den vollen Busen, "D-darf ich...", sie presste ihre Lippen zusammen und deutete auf den BH ihres Gegenübers, "Ich würde... sie gerne sehen.", beinahe in einem schuldigen Ton gab sie dies nun zu, ehe sie erneut die Lippen der anderen berühren durfte, jedoch bei einer weiteren Berührung May abhielt. Sie blockte ab, hielt deren Hand fest. "Stopp...", das ging nun doch zu weit. Sie war immerhin keine Lesbe?! Und sie würde auch niemals zu einer werden. Es war nur ihre Neugierde. Mehr nicht. Mehr nicht. Nein... Nun lockerte sie ihren Griff, "N-nein... mach weiter... aber. tu mir nicht weh..." - glaubte sie wirklich es wäre schmerzhafter als würde sie Sex mit einem Mann haben? Sie hatte diesbezüglich eben null ahnung und brauchte ihre... Lehrerin... May war ihre persönliche Lehrerin...

Genervt stöhnte die Schönheit auf."Sex ist für mich ohne Bedeutung." merkte sie recht trocken an. Ja ihr Sexleben war für sie nicht von Bedeutung. Für May war es wohl nicht mehr als ein kleiner Zeitvertreib,der durchaus Spaß machte. Aber bedeutsam? Nein. Sicher,bei Lynetta war da durchaus etwas,aber da wollte sie wirklich nicht von Gefühlen oder ähnlichem sprechen. Gefühle...waren etwas dem die Schönheit komplett auswich - Sicher,Charlize hatte was ernsthaftes gemacht,aber von Maybelle konnte man das nicht grade sagen. Machmal fragte sie sich ,ob sie einfach so verkorkst wurde,dass sie zu solchen Dingen schon gar nicht mehr fähig war. Unfähig ehrliche Gefühle zu haben. Ja,so war sie gestrickt."Bla bla bla. Kannst du jetzt die Klappe halten,damit war das hinter uns bringen?" ja,nicht grade die Frau großer Worte. Aber diese...Arroganz von Charlize ging ihr auch gewaltig auf die Nerven. Glaubte sie ehrlich,dass May nicht dazu fähig war sich anders zu verhalten? Sie war verdammt nochmal jemand,der verdammt gut Schauspielerin konnte. Alles was May tat war nichts weiter als eine verdammt gute Show und jeder kaufte es ihr ab. Vor ihren Eltern war sie anständig,aber auch nur,weil sie ungerne als Satansbrut beschrieben wird,was wohl ziemlich verständlich ist. Obwohl May's beste Zeit wohl die war,als sie nicht in New York war - diese 8 Jahre ihres Lebens waren wohl die besten - sicher dmaals wusste sie nichts von diesen Empfindungen ,aber sie hatte dort eine Familie,die sie hier einfach nicht so wirklich hatte. Was sah sie ihre Eltern? Einmal im Monat ,aber auch nur,weil sie sich dazu verpflichtet fühlte. Und sie sprach auch in keinster Weise mit ihnen über Dinge,die Privat waren. Noch nie wussten ihre Eltern,was eigentlich in dem schönen Kopf der jungen Frau vorging. Doch..eine Sache war es,die sie durchaus verwunderte. Wieso stillte sie Charlize Neugier? Sie könnte einfach gehen,sich umdrehen und niemals wieder ein Wort mit ihr reden - stattdessen willigte sie ein. Einfach so. Hatte sie jetzt auch noch eine Schraube locker? Was anderes konnte es doch wirklich nicht sein. Niemals. Doch schien es...der brünetten wohl gefallen,was auch May bemerkte,was dieser wiederrum eine gewisse..Bestätigung gab,die sie wohl brauchte. Aber gut,May wusste eben durchaus,wie man andere Menschen verwöhnen konnte.May wollte natürlich fair sein,wenn Char schon so entblößt war konnte sie auch das gleiche tun und May hatte in keinster Weise ein Problem damit sich Nackt zu sein - denn wenn sie eine Sache wusste,dass grade ihr Oberkörper vorzeigbar war - natürlich war May unglaublich durchtraniert,was daran lag,dass May jeden Morgen einmal durch New York lief - nun ja manchmal ließ sie es aus,wen nsie einfach zu müde war.Ein wenig setzte May sich auf . Ihr volles Haar warf sie nachhinten.Und schon knöpfte May ihren schwarzen BH hatte und hatte somit wohl genauso viel wie Char an. Und natürlich waren beide unglaublich schöne Frauen und das was grade ablief bei ihnen war wohl ein Traum jedes Mannes,nicht? Aber das war natürlich nicht der Grund wieso May es tat...ganz und gar nicht. May stoppte sofort auf die Bitte der Brünetten. Sie nickte."Natürlich.." hauchte sie leise nun so dahin,jedoch zog sie eine Augenbraue nach oben,weil Charlize Mund das eine und ihre Augen und Körperhaltung einfach was komplett anderes sagten. Und damit sollte sie auch recht behalten. Ein kleines,süffisantes Grinsen huschte über die weichen Lippen den Schönheit deren Lippen sich gleich wieder über ihren Hals hermachten in den sie ein wenig hinein biss. Und schließlich glitt May Hand langsam wieder hinunter. Nur vorsichtig führte sie ihren Zeigefinger zum Scheideneingang der Brünetten. Langsam führte sie ihren Finger hinein - weh tun wollte sie ihr wirklich nicht - mit ihrer freien Hand griff sie nach Charlize um ihre Finger mit den ihren zu verkreuzen,was einfach eine Blitzreaktion war und nat+rlich nichts zu bedeuten hatte! - vorsichtig bewegte sie ihren Finger immer ein und aus..Und es war wohl die Wärme,die May verdammt...anturnte. Verdammt.

"Wieso?", sie hakte nach. Das interessierte sie nun schon. "Sex sollte nie so... ganz ohne Bedeutung sein.", ernst merkte sie ihre Worte an, denn immerhin war Sex etwas verdammt intimes, nicht? Und man sollte seinen Körper nicht für alle möglichen Männer hergeben. Man sollte mit einem Mann Sex haben, mit diesem immer wieder. In einer Beziehung. Fertig. War das denn so schwer zu verstehen? Anscheinend. Aber wenn Charlize so dachte, wieso war sie dann gerade im Begriff Sex mit Maybelle zu haben? Sie empfand nichts für diese wunderschöne Frau, rein gar nichts. Sie hasste sie und wollte eigentlich nicht mit diesem Mädchen gesehen werden. Sie unterschieden sich, hatten nicht das gleiche Niveau. Und nein, Freunde könnten die beiden niemals werden. Sie wollte es auch nicht. Sie wollte nur... sie war einfach nur Neugierig, genoss jede einzelne Berührung jedoch so, dass sie sich schon schlecht dabei fühlte. Aus der reinen Neugierde, wie denn der Sex zwischen zwei Frauen ablief, wurde langsam immer mehr. "Hinter uns bringen? Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst.", kurz zuckte sie mit den Schultern und verschränkte ihre zarten Arme vor der Brust. "Du bist mir zu nichts verpflichtet, also hör auf soetwas zu sagen, als wäre es ein Muss.", keiferte sie schließlich nach. Und nein, sie konnte es nicht lassen. So war sie eben. Wenn sie etwas wollte - und dies war es nun eine Erfahrung zu machen - dann sollte es sofort sein und ohne Widerworte! Entweder Maybelle würde es freiwillig tun oder lassen, aber sie würde bestimmt keine Lesbe zwingen mit ihrem makellosen Körper spielen zu dürfen. Was war May schon? Sie war nichts. Nichts außer eine Lesbe. - Ja, es klang wohl gerade wie ein Schimpfwort, als wäre es etwas schlimmes, doch versuchte sie sich all das nur einzureden, da sie viel zu aufgeregt war. Die Spannung beider, die Körper beider... diese nicht stillbare Neugier! Gott, nicht May war vollkommen übergeschnappt sondern Charlize war dies. Wie konnte sie sie um einen solchen Gefallen bitte? Wie konnte sie so verrückt sein? Irgendwann würde Maybelle es verraten... würde es allen im College sagen... ihr Ruf wäre zerstört... -- Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Wieso? Weil sie es genoss. Und als sich May dann entblößte, stockte Char der Atem. Begeistertung war in ihren Augen zu erkennen. Welch wunderschöner Körper. Sie wollte ihn berühren... "Oh Gott...", nuschelte sie leise. "D-du...", sie verschluckte ihre Worte, blickte kurz in die Augen Mays, um sich die Bestätigung, die Erlaubnis zu holen, folgendes zu tun... Zitternd führte sie ihre Hände an diesen vollen Busen, sanft berührten ihre Fingerspitzen ihre Nippel, strichen immer wieder darüber, wobei sich diese ein wenig aufstellten,, weswegen sie begeistert kicherte. "W-wow...", man konnte ihr gerade wohl ansehen, wie viel Spaß ihr das alles hier machte. Und nach all dem wollte sie auch gar nicht mehr, dass May aufhörte. Eigentlich... sollte sie nie wieder aufhören. "Ich.. will es...", raunte sie ein wenig verrucht und voller Verlangen. Und May schien dieser Bitte nur zu gerne nachzukommen. Als sie den kleinen Biss an ihrem Hals spürte, keuchte sie auf, krallte sich ein wenig in das Bettlaken, ehe eine ihrer kalten Hände zum Busen ihrer Muse wanderte. Sie spielte ein wenig damit, massierte diesen leicht... May konnte es wohl nur deutlichst spüren, dass sie das alles wohl doch mehr anmachte, als sie jemals bereit wäre zuzugeben. Ihr Körper, gerade ihr Unterleib sprach Bände. Und dann war noch dieses Herzklopfen, welches immer schneller wurde. Wann würde sie in sie eindringen? Wie würde es sich anfühlen? Denn auch wenn Charlize sich oft selbst befriedigte, so hatte sie dies immer nur getan, indem sie ihre Knospe reizte, nie.. indem sie einen Finger einführte und May... sie tat es! Ihr Körper spannte sich an, fest drückte sie die Hand der Brünetten und so stöhnte sie einmal laut auf. Es machte sie verrückt. Dieses Gefühl und... May...

Bei ihrer Frage zuckte May mit den Schultern."Glaubst du Männern bedeutet Sex war,Charlize?" wie selten hatte sie ihren Namen eigentlich ausgesprochen."Schau dir alle in New York an. " man konnte deutlich in May's Ausdruck in den Augen erkennen,wie sehr sie von ihrer Meinung überzeugt was. Nun näherte sie sich ihr."Wahre Gefühle. Verliebtheit. Das ist alles nichts weiter als eine Lüge." sie flüsterte es ein wenig. Und doch war sie der Meinung,was verdammt traurig war,wenn man überlegte,dass sie einfach noch verdammt jung war,viel zu jung um so vom Leben zu denken. Sie war so pessimistisch,dass es doch nicht mehr normal war,woran es eigentlich lag wusste sie nicht einmal. Sie wusste gar nicht,wie sie mal anders gedacht hatte. Es war doch immer schon so gewesen und ob sich das jemals ändern würde ? Unwahrscheinlich.Genervzt stöhnte die Schönheit auf. Unsanft griff sie nach Charlize Handgelenk und zog sie so an sich."Ich sag das jetzt einmal. Und dann hälst du die klappe." kühl und herrisch sprach sie ihre Worte aus und auch bei den nächsten Worten änderte sie ihren Tonfall nicht."Ich würde das ganze nicht einfach so tun. Ich tu es nicht weil ich mich gezwungen fühle,sondern so auch was davon hab,klar?" und schon ließ sie die Brünette los. Sie würde sich nicht wiederholen und Charlize sollte auch lassen ihr dies vorzuhalten. May hatte doch schon ein großes Problem damit irgendwelche Empfindungen zuzugeben - sei es auch nur das Bedürfnis Sex zu haben. Sie war für solche Dinge nun mal nicht gemacht. Ganz und gar nicht. Und irgendwie war es doch so..je mehr es Charlize gefiel so wütender wurde sie? Sie annte May eine Lesbe? Schön und gut,aber sie selbst ließ sich von May an stellen berühren,die man wohl nicht einfach so zulässt ,wenn man experimentieren möchte - so glaubte Maybelle jedenfalls. Aber vielleicht war das auch grade das ,was May glauben musste. Sie war so unglaublich unsicher. Wusste gar nicht,ob sie auf Frauen überhaupt attraktiv wirkte? Sicher,sie hatte einen ausgezeichneten Körper - aber musste der Charakter nicht auch stimmen? Und sie war...nein an ihr war nichts liebenswert!
"Hast du das nicht erwartet?" amüsiert zog die Schönheit eine Augenbraue in die Höhe auf der Reaktion der Schönheit. Wenn sie bei einer Sache selbstbewusst war dann wohl bei ihrem nackten Körper und das würde wohl auch Charlize bewusst werden. Aber..irgendwie..mochte sie Charlize Reaktion auf die 'Frage' hin nickte sie sanft . Ihr Blick war in den der attraktiven Schönheit gerichtet. Und sie musste wirklich zugeben,dass sie es verdammt genoss. Diese zaghaften kleinen Berührungen."Du musst..nichts tun,was du nicht tun möchtest." und schon bückte sie sich wieder runter zu den weichen ,rosigen Lippen der Schönheit. Vorsichtig fing sie diese erneut ein. Und schließlich begang sie langsam die Schönheit zu verführen. Sanft und vorsichtig um sie natürlich nicht zu verletzten,was so oder so ziemlich schwer wäre,immerhin war May kein starker Mann,der ihr einfach den Unterleib ausreißen würde ( XD ) Das Stönen von Char verriet ihr,dass sie da durchaus etwas richtig machte,weshalb sie natürlich nicht damit aufhörte und sich von den Lippen der jungen Französin löste ,um mit diesen erneut zu ihrem Busen zu wandert,an dem sie erst ein wenig knabbert und saufte ehe sie Küsse hinterließ. Sex Mit Männern mochte zwar härter sein - aber May fand diese Art irgendwie...sinnlicher. So wurde sie auch ein wenig schneller mit ihren Handbewegungen..