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So ich hoffe das reicht, auf dem Ipad ist das immer etwas schwieriger ><*
falls nicht schreibe ich gerne noch was anderes
Liebe Grüße!
Mit einem ergebenem Schnurren auf den Lippen ließ sich Cathryn in das kleine Hotelzimmer des ihr nur allzubekannten Machos ziehen und dort unweigerlich an die nächstbeste Wand pressen, die den Wänden der Umkleidekabine in dem sie sich vor weniger als einer Stunde 'kennengelernt' hatten und der schäbigen Seitengasse außerhalb dessen, in nichts nach zustehen schien außer das sie weniger Außenstehende beobachten konnten. Wie sie so schnell hier her gefunden hatten ohne dabei wirklich die Finger voneinander zu lassen, wusste die Brünette nicht, allerdings schob sie den Mangel an geistigen Fähigkeiten in diesem Moment eindeutig dem viel zu hohen Adrinalinspiegel ihres Blutes und nicht zuletzt dem gut aussehendem Legrand in die Schuhe der sie mit seinen Berührungen und Küssen vollkommen um den Verstand brachte. Sie wusste es war falsch der Sünde nachzugehen, Ihm schon wieder nach zugeben..aber für den Moment triumphierte ihr williger Leib nur allzu bestimmend über den klugen Verstand der Gray, der ihr mit jedem weiteren Berührung entgegen schrie das sie diesen Fehler nicht schon wieder begehen durfte. Fordernd Strichen ihre Fingerspitzen unter den dünnen Stoff seines Shirts, Strichen die Konturen seiner Muskeln nach die sich unter der gespannten Haut abzeichneten und kratzte leicht mit den Nägeln darüber während sie sich ohne Widerworte das Kleid ausziehen ließ, das sich vor kurzem noch ebenso schmeichelnd an ihren Körper geschmiegt hatte, wie er es nun an dessen stelle Tat.
"Das hier ändert gar nichts Matt!" Hass und dennoch pure Leidenschaft vermischten sich in den rehbraunen Augen der Gray, stritten um die Vorherschaft – uneinig darüber was ihre Taten mehr rechtfertigte – der Hass auf ihn oder sich selbst sich auf ihn einzulassen obgleich sie mit Gewissheit wusste das sie von diesem Spiel das sie seit einiger Zeit spielten keinerlei Verpflichtungen zu beführchten brauchte. Vielleicht war es gerade das? Völlig in seinen Bann gezogen in dem einfache Regeln wie Smalltalk, alltägliche Macht und Anstand vollkommen überflüssige Dinge zu sein schienen, erwiderte Cathryn mit einem leisen Seufzten den verführerischen Kuss des Mannes während sie mit ihm zusammen den Weg zum Bett auf sich nahm, dabei an einige Gegenstände schlug die ihr gewiss mit unschönen blauen Flecken in Erinnerung bleiben würden und den kleinen Tanz ihrerseits beendete sobald sie sich von ihm in sie Laken des riesigen Bettes stoßen lies. All die guten Vorsätze und Tugenden, wie Selbstachtung, Vernunft und Stolz an die sie sich die letzten Wochen, Monate so eisern gehalten hatte, warf sie für eine bedeutungslose Nacht wie dies eine war über den Haufen und das nur um sich lebendig zu fühlen? Absolut, wenn sie in die dunklen Augen des Legrand sah in denen sich das Begehren widerspiegelte, das auch sie nur für den Hauch einer Sekunde, für die Dauer ihres Spieles empfand bevor es wieder in Hass umschlagen würde und sich unter seinen quälend langsamen Küssen über ihre sowieso schon übersensible Haut, aufbäumte und indirekt nach noch mehr verlangte. Das es falsch war....nicht richtig, schien einfach nicht mehr zu zählen wenn sie es sich nur oft genug sagte. Als hätte sie Jemand von einem Fehler abhalten wollen den sie wie immer bereuen würde, vernahm die Brünette das durchdringende Klingeln seines Handys und die Berührungen seinerseits mit denen er sie scheinbar vertrösten wollte, bis er das nervige etwas abgeschallten hatte das Ihnen beiden die Stimmung ruinierte.
Ohne das sie dem Gespräch des Legrand lauschen musste, wusste Cathryn das es vorbei war mit der blinden Lust. Schon die Veränderung seiner Haltung im laufe des Gesprächs bis hin zur Ernsthaftigkeit in seiner Stimme, der Wut in seinen Augen ernüchterte Cat mit jeder Sekunde die verging, ebenso wie die Schuldgefühle die sie heimsuchten, sobald er die Finger von ihr ließ und sie in die kühle Realität zurück schickte. Das hier war ein Fehler ...und sie sollte froh sein das sie sich nicht weiter hatte mitreißen lassen...sollte doch, obwohl sie es nicht durfte würde sie es jederzeit wieder tun. Noch bevor er etwas sagen konnte, erhob sich die Schönheit von seinem Bett und begann ihre Sachen zusammen zu sammeln, ehe sie mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen ihr Kleid auffing das er ihr zu warf und schnell hineinschlüpfte. "Wow, ein echter Gentlemen..." scherzte sie mit neckendem Tonfall in der Stimme die sich sogar in ihren eigenen Ohren nicht wie die ihre anhörte bevor sie in ihre Schuhe schlüpfte, sich das zerzauste Haar glatt strich und ihn mit einer simplen Geste der Hand in seinen Worten unterbrach ehe sie das Zimmer ebenso schnell verließ wie sie es betreten hatte und sich erst im Fahrstuhl einen wütenden Fluch auf den Lippen erlaubte. Nie wieder! Und diesmal meinte sie es ernst..
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