#16

RE: Die Bar

in Aurora 07.08.2014 22:06
von Jonathan Gray • 129 Beiträge

Manchmal waren Wörter wohl schlimmer als jede Tat,nicht? Wörte stecken zu und Worte,die man sagt,die einen verletzten,heilen wohl nicht so schnell,wie Wunden,die man sich zuhält - nicht das Jonathan etwas davon wüsste. Sicher,er mochte es nicht sonderlich als Eliana gegangen war - immerhin war er es,der entscheiden sollte,wann eine Beziehung endet - nein,keine Beziehung , sie hatten ja nicht mal Sex - es war eigentlich...es war nichts gewesen und so wenig es war,so schnell war es wieder vorbei. Und so tat er das alles nur für Alexia. Genau. Für niemanden sonst - nicht,weil er sie so verletzten wollte,wie er sie verletzt hatte,denn das war nicht der Fall gewesen. Was sollte das nun? Sie wollte spielen. Wie sie wollte. Er hatte diese Spiele doch erfunden und sie war am Ende doch die jenige,die gebrochen in ihrer Wohnung liegen würde und sich die Augen ausweinen würde. Ganz allein. Seine dunklen Augenbrauen zog er nach oben ,wobei er seine Hände ein wenig hob."Tu dir keinen Zwang an. Solange du es bezahlen kannst." während der Schwarzhaarige einige der Gläser abspielte lauschte er ihren Worte,wobei er leise auflachte."Ich bin zwar kein Fan von Hochzeiten,aber das du dich nicht für das Glück deiner Mutter freust.." nun blickte er genau in ihre Augen."Ganz schön...fies. Und wenn ich das sage,dann muss das svhon was heißen,nicht?" ja,er machte sich immer schon einen Spaß aus den Gefühlen anderer und so würde er mit den ihren spielen. Und wie - darauf konnte sie sich schonmal gefasst machen - glaubte sie ernsthaft es würde jemals wieder werden,wie es einst war? Dann war sie noch dümmer als er geglaubt hatte. Dumm genug um hier aufzutauchen ,nachdem sie sich 6 Monate nicht gemeldet hatte.Wenn er Gefühle für sie gehabt hätte,dann hätte ihn dies wohl wirklich verletzt - hatte er aber nicht.Ihr Angebot. Der Tanz mit ihr. Er blieb steif stehen. Bewegte sich nicht mal einen centimeter. Mit seinen starken Händen umfaste er jeweils eines ihres Handgelenke. Er blickte genau in ihre Augen - ernst,fast schon zu erst."Du hast genug für heute. Du verträgst ja nicht mal ein Glas. Also setzt dich auf ein Hocker und warte bis ich hier fertig bin. Dann reden wir,verstanden? " bevor sie was hätte sagen können legte er seine Zeigefinger auf ihre vollen,weichen Lippen."Sei ein braves Mädchen und setzt dich einfach." oh,wie freundlich er doch war.


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#17

RE: Die Bar

in Aurora 07.08.2014 22:38
von Eliana Steele • 498 Beiträge

Niemand wusste genau was an dem Abend, an dem sie verschwand, vorgefallen war. Ihre wunderschöne Schwester Milena Wyght suchte sie auf. Machte sich den weiten Weg von Bulgarien nach New York, bat ihre Schwester um Hilfe, wollte jemanden, der sie vor ihm beschützen kann und Eliana? Sie schickte ihre Schwester weiter. Sagte ihr, sie könne ihr kein Wort glauben, sie konnte nicht sicher gehen, ob es nicht nur eine Falle von ihm war. Zwei Stunden später, nachdem sie Milena an einer Straßenkreuzung stehen hat lassen, bekam sie eine Nachricht von dem NYPD und einen Abschiedsbrief. Die geschwungene Schrift, ängstliche Worte, Worte ohne Zukunft und ein Satz, der alles nur noch schlimmer machte. Ich verstehe dich, Eliana. Wie könntest du jemandem glauben, den du nicht kennst. Von dem du vermutlich nicht einmal weißt, dass dieser Mensch wirklich existiert? Und dann ausgerechnet jemand, der sein Blut teilt. Ich verstehe dich, aber ich weiß nicht weiter. Ich kann nicht mehr. Es war schön, meine große, wunderschöne Schwester zu sehen. Danke dafür. Aber ich kann nicht weiter. Auch wenn ich dich kaum kenne... Ich liebe dich, сестра. In Liebe, Milena. Die Welt Eliana's brach zusammen. Sie wusste nicht weiter, besuchte die Leichenkammer gemeinsam mit der Polizei und anschließend fuhr sie direkt vom Police Department zum Flughafen. Ein Ticket weit weg, ein Ticket nach Japan um mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz und ihren Schuldgefühlen zurecht zukommen, umzugehen. Japan half ihr. Die Einstellung der Menschen war komplett anders, jedoch half es ihr sehr. Sie liebte die japanische Kultur und ein wenig Abstand zu all dem konnte sie durchaus gewinnen. Nach zwei Monaten jedoch machte sie es sich zur Aufgabe ihren Bruder zu suchen, um sicher zu gehen, dass es diesem zumindest gut geht, wenn sie ihrer Schwester schon nicht helfen konnte... Sie verschwand. Sie hatte sich von niemandem verabschiedet und sie weiß bis heute, wie schlimm und falsch sie sich verhalten hatte, doch wusste sie nicht weiter. Sie fühlte sich zu schuldig und sie konnte weder Jon noch Lexi ihr Herz ausschütten. Beide hätten sie nicht verstanden, beide hätten geglaubt sie sei egoistisch, wollte ihrer Schwester einfach nicht helfen, doch hatte sie einfach nur Angst. Angst vor einer Person. Angst vor der Person, die dafür sorgte, dass sie noch immer Berührungsängste hatte... Weder Alexia noch Jonathan kannten Eliana. Keiner hatte doch die geringste Ahnung wer sie wirklich war und wieso sie ging ohne ein Wort zu sagen. Bestimmt nicht, weil sie beide verletzen wollte... Und sie glaubte, dass beide das wüssten..
"Ich freue mich für meine Mutter. Schön, dass sie einen Mann gefunden hat. Macht er sie glücklich?" - welch dumme Frage. Sie wusste, was für ein liebevoller Mensch Lexi's Vater sein konnte. Ihre Mutter hatte bestimmt viel Glück ihn geheiratet zu haben. "Und... ich sollte mich für dich und Lexi auch freuen. Sie hat Glück dich zu haben und du sie zu haben...", jetzt sprach die Wahrheit aus ihr - der Alkohol! "Aber ich freue mich nicht. Es ist grauenvoll euch zusammen zu sehen...", kurz fing sie an zu kichern und legte ihren Kopf in den Nacken, "Grauenvoll. Ätzend. Trennt euch bald wieder.", gleich nachdem sie diese Worte gesagt hatte, sprang sie auf, um mit ihm tanzen zu können. Er wollte jedoch nicht, woraufhin sie einen Schmollmund zog. "Biiiiitte.... außerdem vertrag ich inzwischen mehr. Sake. Scotch. Alles mögliche. Ich hab mich geändert. Huiiii!", erneut drehte sie sich im Kreis, ehe er sie auf den Stuhl setzte und sie genervt aufseufzte, "Du bist langweilig geworden... Seit wann darf man nicht mal ein bisschen mehr trinken? Ich glaube ich sollte gehen und heute...", grinsend stupste sie seine Nase an, "Verabschiede ich mich auch.", sie neigte den Kopf beiseite, biss sich auf ihre Unterlippe und blickte ihre große Liebe an, "Auf Wiedersehen Jon...", vom Hocker sprang sie, verlor anschließend das Gleichgewicht - es war eindeutig ein Glas, bzw. ein Schluck zu viel - und schon stolperte sie und stieß sich den Kopf. "Ah... verdammt.........." - wenigstens ein gutes Mittel um schneller nüchtern zu werden. "Das.. war doch zu viel...".


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#18

RE: Die Bar

in Aurora 07.08.2014 23:16
von Jonathan Gray • 129 Beiträge

Wow. Shit. Sie glaubte sie war Schuld? Ein Mensch der sich umbringt tut das nicht,weil ihn eine Person zurück gewiesen hat. Hatte ihr das niemand erzählt? Oder tat sie das einfach gerne, sich selbst die Schuld geben? Sich bemitleiden? Mit ihren 21 Jahren war sie ganz schön unreif. Und wie konnte sie sich eigentlich darüber beschweren,dass niemand sie kennt,wenn sie sich eh ständig verstellt? Sie hatte überhaupt kein recht dazu - sie war doch an ihrer derzeitigen Situation selbst schuld. Sie musste eben damit leben - mit dem Mist,den sie veranstaltet hatte. Sie hätte mit ihm sprechen können - er hätte sie niemals verurteilt. Niemals. Und glaubte Eliana wirklich das Lexi sie dafür gehasst hätte? Sie hätte ihr doch eher klar gemacht,dass sie keine Schuld hätte als ihr Vorwürde zu machen - wieso hatte Eliana denn immer das Bedürfniss in allem das schlechteste zu sehen - selbst bei Menschen,denen sie so wichtig war? War es so schwer einfach mal zu sagen "hey,da sind tolle Menschen in meinem Leben,die ich echt gerne habe und den ich vertrauen kann?" anscheinend. Das ist doch wirklich krankhaft. Sie sollte einfach mal 'nen Psychater aufsuchen und mal sowas wie 'Ehrlichkeit' versuchen - auch wenn das ihr total fremd ist."Ob er sie glücklich macht?" ein wenig schüttelte er den Kopf."Das kannst du ganz einfach rausfinden. Schau vorbei oder ruf sie . Schreib ihr ein...Brief,wenn du so altmodisch sein willst . Mach irgendwas und sitz hier nicht rum,wie ein Haufen elend das sich selbst bemitleidet." sowas konnte er noch nie ausstehen - daran erinnerte sie sich doch nicht? Er war eben nun mal jemand,der an der Bar arbeitete und wenn er eines hasste,dann Menschen,die nur von ihren Problemen reden,aber rein gar nichts dagegen unternehmen. Das war doch erbärmlich,nicht? Wenn man nichts gegen seine Probleme tut kann man gleich mit dem Leben aufhören. Er verstand eh nicht,wie man so traurig leben konnte - für ihn war jeder Tag,der letzte. Er lebte als gäbe es kein Morgen - angefangen von seinem ausgewognen Sexleben bis hin zu den Materielen Dingen,die er um sich hatte. Sein blauer Camero - sein Lieblingsauto - die große Villa. Er hatte wirklich alles was er brauchte. Zuneigung der Frauen. Geld. Erfolg. Was braucht ein Mensch mehr? Sicher bei ihm war nicht immer alles perfekt - aber sieht sie ihn deswegen rumheulen? Sicher nicht. Er nicht. Niemals."Du bist so ein schrecklicher Mensch,Baby." amüsiert schüttelte er den Kopf."Wie kannst du sowas den sagen? Willst du etwa nicht.." nun näherte er sich ihr,flüsterte er die nächsten Worte an ihre Lippen."Das ich süße,wunderschäne Babys mit Lexi haben und wir jeden einzelnen freien Moment ausgewognen,verdorben Sex haben?" er wusste,dass ihr das nun besonders weh tun würde - trotz des Alkohol's - aber das war doch der Sinn,nicht? Genervt stöhnte Jonathan schließlich auf."Du verletzt dich." warnte er sie gleich vor,als könnte er in die Zukunft blicken - den im nächsten Moment fand sich die Brünette auf den Boden wieder."Dave übernehm mal. Ich kümmer mich um diese betrunkene Gans." kopfschüttelt legte er alles auf dem Thresen ab und hob Eliana schließlich hoch."Bild dir nichts drauf ein. Ich hab einen Ruf zu verlieren ,wenn du auf dem weg nachhause von einem Truck überfahren wirst und man dich zerdrückt auffindet." eine Augenbraue zog er nun hoch."Soll ich dich nachhause fahren? "


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#19

RE: Die Bar

in Aurora 07.08.2014 23:45
von Eliana Steele • 498 Beiträge

Wer hatte sonst Schuld? Gab er wirklich Milena die Schuld? Eliana hätte etwas unternehmen können, sie hätte ihrer Schwester glauben können, ihr eine Chance geben können, doch schickte sie die verzweifelte junge Frau weg, die sich daraufhin das Leben nahm. Und diese war Ana nicht einmal böse! Sie verstand sie, liebte sie. Wie konnte sie, wenn Eliana sich nun so sehr dafür hasste? Eliana bemitleidete sich selbst nicht gerne - das sollte Jon eigentlich wissen - doch war diese Sache in ihrem Leben etwas, was sie zu hart traf, was sie fertig machte, kaputt machte und veränderte. Es hatte sie zerbrochen und wie sie damit umgehen sollte, wusste sie nicht einmal bis heute. Sie hätte niemals zurückkehren dürfen, denn jeder Schritt in New York erinnerte sie daran, dass ihre Schwester sich das Leben hier nahm. Dass sie Selbstmord beging, weil Eliana viel zu egoistisch war, anstatt jemandem einfach einmal zu glauben, zu vertrauen... Mag sein, dass Lexi Ana nicht gehasst hätte, doch wie hätte sie diese angesehen? Nachdem sie wüsste, dass Ana Blut an den Händen kleben hatte? "Gott muss es schön sein, Menschen vertrauen zu können.", amüsiert lachte sie auf und spielte erneut mit ihrem Haar, "Aber...", warnend hob sie ihren Zeigefinger, "Pass auf... Vertraue nicht zu vielen Menschen... eines Tages enttäuschen sie dich nämlich. So wie ich euch alle enttäuscht habe. Gut... dich vielleicht nicht, da aaaaaaalles nur ein Spiel für dich war, weil du mich...", sie fixierte ihren Blick mit dem seinen und näherte sich ihm ein bisschen, "ficken wolltest..." - in nüchternem Zustand hätte sie dieses Wort mit Sicherheit nicht benutzt. "Aber jetzt kannst du dich ja mit Lexi austoben... Und auch...", sie ließ sich erneut auf den Barhocker fallen, "wenn ich sage, dass ich viel Sex in Europa hatte... ist alles nur eine Lüge, weil ich hoffe, dass jemand eifersüchtig wäre... aber hey. Eifersüchtig bin nur ich.", nun lachte sie. Ein wenig verzweifelt, dann amüsiert - und so wechselte es sich immer wieder ab. Kurz winkte sie ihn nur her, um ihm etwas im 'Vertrauen' zu erzählen. "Ich verrate dir nun ein Geheimnis... Ich hatte noch keinen Sex. Nichts. Nada. Es ist echt armselig, nicht?". Nein, Eliana. Nimm niemals wieder auch nur einen Schluck Alkohol zu dir. Du wirst es bereuen. Diesen Abend wirst du einfach nur bereuen. "Ich könnte sie einfach anrufen... ich könnte vorbeigehen und eigentlich würde ich das auch gerne... Immerhin ist sie meine Mom... Ich liebe meine Mom... Aber will sie mich sehen?", erneut sprang sie auf und sprang auf, "WOHOOOO!", schrie sie durch die halbe Bar, "Ich hab es geschafft, dass mich nicht mal mehr meine Mom sehen will.", grinsend biss sie sich auf die Unterlippe, "Und jetzt jammere ich noch... Nicht sie hätte sich umbringen sollen, sondern mich an ihrer Stelle.". Wieso tranken Menschen Alkohol? Wieso tun sich Menschen so etwas an? Mag sein, dass sie für ein paar Stunden alles vergessen, mag sein, dass der Schmerz für einen Moment verschwindet, aber danach? Danach würden sie nur noch mehr Chaos anrichten... "Baby... ich habe es geliebt, wenn du mich so genannt hast und nun ist sie es... Immer ist es Lexiiiii.", und ja, selbst im betrunkenen Zustand schmerzte das Wissen, er würde Sex mit Lexi haben. "Nein, ich freue mich nicht, da du den verdorbenen Sex mit mir haben solltest und nicht mit Miss Blondie..." verachten zog sie 'Blondie' in die Länge und wollte nun lieber die Flucht ergreifen. Verschwinden. Aber! Sie hatte sich verabschiedet, nur endete alles anders, als geplant. "Mein Kopf, Jon...", sie verzog das Gesicht und hielt sich an seinen muskulösen Armen fest - sie wollte ja nicht erneut stolpern oder umkippen. "Bring mich weg hier... Ich will hier nicht länger sein.", sie rieb sich nun mit einer Hand ihre Schläfe, "Ich hab dich vermisst.", murmelte sie... so ganz nebenbei.


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#20

RE: Die Bar

in Aurora 08.08.2014 00:18
von Jonathan Gray • 129 Beiträge

Seine Finger tippten ungeduldig auf dem Holzthresen. Wie lange würde sie dieses Spiel noch spielen..?` Doch schien sie grade mit Ehrlichkeit anfangen zu wollen. Also gut. So betrunken sie auch war,er ließ sie alles vom Herzen reden und natürlich gab es Momente,in denen er nachfragen wollte. Aber er ließ es bleiben. Er schwieg. Ließ sie all die Dinge loswerden. Ihm war klar,dass es Eliana umbrachte - der Gedanke von Lexi und ihm. Seinen Kopf neigte er zur Seite."Ich bin nicht mit Lexi zusammen - glaubst du wirklich..das Lexi das tun würde? Egal,ob du sie verletzt hast. Sie würde niemals was mit mir anfangen,dafür besitzt sie so etwas wie feingefühl,was du niemals haben wirst und auch niemals hast. Dafür ist dein Herz zu verrostet." Ein wenig wütend wirkte er durchaus."Ich hab Lexi gerne,natürlich,aber nicht so. Also tu ihr einen Gefallen und bleib ihr fern - wir wissen beide,dass du niemals die Freundin für sie sein kannst,die sie verdient,dazu bist du nicht fähig. Warst du nie. " schließlich half er ihr. Warum wusste er eigentlich nicht - vielleicht war da doch ein Hauch von Mitgefühl - ein winziger Hauch,der dazu ausreichte,dass er ihr nun doch half. Er richtete sie auf und hielt sie mit seinen Händen fest."Traurig das Alkohol dich nur dazu bringen kann die Wahrheit zu sagen - denk mal darüber nach,wenn du wieder nüchtern und klar im Kopf bist,du bekloppte ." Kopf schüttelnd legte er seine Lederjacke über die Schultern der Brünette."Immer noch die gleiche Adresse ?" Da sollte doch nur eine Person sagen,dass Jonathan Gray kein Verständniks hatte - sicherlich war er selbstsüchtig,aber er würde Eliana niemals in den Tod oder ähnliches treiben - immerhin war diese so Labil,dass man nicht wusste,was sie anstellen würde. Und wie geht dieses Lied "With a Little Help From My Friends" - das einzige Beatles lied,was Jon von ihnen hörte,was er natürlich niemals zugeben würde -. wieso auch? Seine starken Arme legte er um die Arme der Brünetten."Wenn wir bei dir sind,gehst du unter die Dusche und ziehst dir was kaltes an. Und wenn du auch nur eier Person erzählst,dass ich dir geholfen habe,muss ich dir wehtun." ein gespielt,freundliches Lippen schenkte er ihr und schließlich schob er sie am Hintereingang raus zu seinem Auto. "SAg nichts. Ja,ich hab den Camero noch. Und wehe du kotz rein,dann kannst du deine nächsten Wochen damit verbringen ihn zu putzen." Jon war jemand mit einer unglaublich bestimmerischen Art.Entweder man machte,was er von einem verlangt oder man hat die Arschkarte gezogen und wenn es eine Person wusste,dann sie - ihn zu reizen ist verdammt unklug. Grade,wenn er sich dazu durchringt jemandem zu helfen - aber Alexia würde es ihm niemals verzeihen ,wenn sich Eliana - trotz allem - etwas antun würde. Also würde er das schon durchstehen. Unsanft platzierte er ihren Knackarsch in dem Camero und fuhr los..

// Mach bei dir


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