#1

Großer Parkplatz

in Aurora 06.08.2014 20:14
von Alexia Legrand • 458 Beiträge
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#2

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 18:51
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Oh, seine Schwester schien langsam sehr unter all dem zu leiden - vor allem jedoch unter der Eifersucht, die beide provoziert hatten. Oh ja, dieser schwarzhaarige schien ihr noch mehr zu bedeuten, als es ihr vermutlich bewusst war - oder sie es sich eingestehen wollte. Allein durch ihre Angst (?) und ihre Eifersucht erkannte sie das falsche Spiel nicht - Seth hingegen kannte sich nur zu gut aus mit dieser Art von Spielen. Er war Seth Wyght - gab es mehr dazu zu sagen?! Kurz nickte er Jon zu - mit einem Blick, der diesem nur deutlich zeigte, dass er den beiden diese "Pärchen-Show" nicht abkaufte - "Also... meine Schwester ist einfach abgehauen... Interessant...", als würde er überlegen, blickte er tiefgründig in sein Glas, eigentlich war ihm dies alles jedoch völlig egal, "Soetwas tut man nicht, Eliana. Du solltest dich schämen, Schwesterchen.", amüsiert lachte er auf und zuckte mit den Schultern, "Vielleicht sollte ich euch drei aber auch alleine lassen. Ihr habt euch sicherlich viiiiel zu erzählen und ich habe kein Interesse in ein solches Drama mit hineingezogen zu werden.", elegant erhob er sich nun von dem Barhocker, leerte sein Glas Scotch mit einem Zug und schnappte sich aus Ana's Tasche deren Autoschlüssel. Er würde sich ihr Auto ausleihen - zu Fuß würde er bestimmt nicht durch New York streifen. Die Worte, die sie nun an Jon richtete ließen ihn kurz grinsen, "Ouch." - dies galt eher seiner Schwester denn er wusste, dass sie sich damit nur noch mehr versauen würde... Aber was kümmerte es ihn? War ja ihre Sache, ob man sie in New York hasste oder nicht - er hatte seinen Spaß und das war alles, was zählte! "Eine egoistische Person reicht hier, also... ich verschwinde.", gerade als er gehen wollte, brachte er zuerst natürlich noch die kleine Blondine durcheinander - ach, dass er auf manche Frauen gleich eine solche Wirkung nach hatte... Das war wirklich ungewohnt, aber sehr schön. Solche Frauen gefielen ihm natürlich schon auch wenn er immer deutlich machte, dass selbstbewusste Frauen es ihm angetan haben... Doch wie sagt man so schön? Ausnahmen bestätigen bekannterweise die Regeln... "Mich kennst du. Ich fahr dich heim." grinsend zwinkerte er ihr zu, umgriff ihr Handgelenk und ehe seine grimmige Schwester noch etwas sagen konnte zerrte er das junge Blondchen schon durch die Bar, "Okay. Wo wohnst du? Ich fahr dich heim, Darling.", kurz lachte er auf und begab sich zum Auto seiner Schwester - rechtsverkehr war hier ja angesagt... verdammt! "Und dann erzählst du mir mal die Dinge meiner Schwester.. die ich unbedingt wissen sollte oder.... ein paar Geschichten über die charmanteste Kellnerin des heutigen Abends."


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#3

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 20:26
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Langsam spazierte Alexia durch die Bar,die sie liebte - sie liebte wie es aussah. So edel und schön. Dennoch würde ihr Vater wissen das sie aushelfen würde,würde er ihr vermutlich in den Hintern tretten - nicht,weil die zierliche Schönheit nicht arbeiten sollte,sondern weil er glaubte,dass solche Arbeit nichts für Lexi war. Sie war so zart,wie eine Blume,die bei kleinster Berührung einfach zerfallen konnte.Ein weißes Top,ein weiß.blauer Rock und Ballerina's - High Heels sind immerhin schummeln,mit denen kam sie nämlich niemandem so klein vor - und sie mochte es eigentlich,dass sie so klein war - na gut ein wenig größer dürfte es auch sein. 1,60 war ja nicht grade enorm. Ein wenig schüttelte sie ihren zierlichen Kopf bei dem Gedanken ehe sie in ihre weißen Balerina's sclüpfte. Sollte sie Seth trauen? Wer weiß,vielleicht war er ein Massenmörder und Eliana war seine Komplizin und sie war einfach nur eines der Opfer - und man würde sie tagelang suchen und schließlich in einer Ecke finden,total zerstückelt. Und dann würde man sie wie ein Puzzel wieder zusammen setzten um herauszufinden,wie man sie ermordet hatte - das zerstückeln wäre nämlich nichts weiter als eine Vertuschung,den eigentlich lebte sie noch. War gefangen und so würde sie niemand suchen."Ugh.." ihre zierliche Hand legte sie an ihren Kopf."Ich bin gegen eine Stange gelaufen?" langsam blickte Alexia auf,fand sich vor einer Stange wieder und ihr Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen - klasse gemacht. Kopf reibend ging sie schließlich auf den brünetten Schönling zu . Mit ihren Hand zeigte sie auf die Stange,die ihr jetzt ganz schön ernorm vorkam."Ich..bin gegen die Stange gelaufen. Leider nicht das erste mal. Ich lauf ständig gegen. Seltsam,oder? Obwohl ich weiß,dass sie da ist,passiert es immer wieder,wenn ich mal kurz abtrift-" langsam legte sie ihre Hand auf ihren Mund."Ich brabbel. Tut mir leid." entschuldigend neigte sie ihr zierliches,hübsches Köpfchen ein wenig zur Seite."Auf dem Gebäude steht...LEgrand drauf.Das ist die Firma meines Dad's in der es auch Mietlofts gibt. Meins ist da." ein leises Lächeln huschte über die rosigen Lippen der Blondine,die aufmerksam dem Briten lauschte."W-welche charmante Kellnerin?" schwer von Begriff? oh ja. Nein,ihr fiel es nie auf,wenn jemand mit ihr flirtet."MEinst du Sarah? Aber Sarah ist nicht blond. Das ist eher brünett und sie mag es auch nicht,wenn man sie eine Blondine nennt,wobei ich es gar nicht so schlimm finde,wenn man eine Blondine ist." nun presste sie ihre Lippen zusammen ehe sie wild mit den Händen rumfuchtelte."Tut mir leid. Ich brabbel und brabbel ich bin wie ein Wasserfall - fang ich einmal an zu reden kann mich nichts stoppen." erneut schenkte sie ihm ihr süßestes Lächeln.




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#4

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 21:05
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Verständnis konnte Seth auf jeden Fall aufbringen - diese Bar war wirklich wunderschön. Sie war edel - nicht eine dieser hässlichen, kleinen Bars. Sie war edel aber dennoch gemütlich. Man konnte sich wohlfühlen. Ja, eine solche Bar war doch goldwert für einen Briten, der abends gerne einmal wegging, nicht? Nun hatte er jedoch andere Dinge im Kopf, immerhin hatte er eine junge Frau in new York gefunden, die sofort seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sicher kannte er viele schöne Frauen - sie war jedoch eine der Schönsten und irgendwie anders. Das sollte man jetzt natürlich nicht falsch verstehen. Anders war zwar gut, jedoch nicht im Sinne von, 'Sie ist etwas besonderes, ich bin verliebt, bla-bla-bla.' - Im Sinne von, sie war eine junge Frau, die sich von den Frauen in ihrem Alter unterschied. Wieso, wusste er nicht. Er wollte dieser Sache jedoch auf den Grund gehen und sie ein wenig näher kennenlernen. Ihre lustige, Sunshine-Art war ebenfalls eine Ablenkung zu seiner launischen Schwester und Freunde in einer neuen Stadt brauchte wohl auch jeder. Aber halt! Sie hatte ihn durchschaut. Er war ein Massenmörder, er war gar nicht Eliana's Bruder, nein. Beide gaben ein perfektes Mörder-Team ab und nun hatten sie es auf den Ex - war er ihr Ex, oder nur eine frühere Flamme? Wie dem auch sei - abgesehen und... da sie sich nun als seine Freundin herausstellte war es natürlich Seth' Aufgabe diese ebenfalls zu zermetzeln. Ja, danach würden sie NY wieder verlassen, denn Ana's Aufgabe war es diesen Jon zu erdolchen. Im Schlaf. Nach einer heißen Nacht.
Natürlich folgte er dem zarten, Feenhaften Wesen und ein Lachen konnte er sich nicht verkneifen, als sie gegen die Stange lief. "Darling... du solltest deine Augen beim Gehen offen halten... Wir wollen doch nicht, dass deinem hübschen Geschicht etws passiert, oder?", grinsend zog er sie zu sich und strich sanft über ihre Wange, sah sich ihr Gesicht an - vielleicht muss er sie ja verarzten? "Dir passiert das also öfters, huh?", amüsiert schenkte er ihr ein Lächeln und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen, wobei sein Blick kurz in den Himmel fiel, "Du brauchst einen Bodyguard. Man sollte dich nicht aus den Augen lassen..", in der nächsten Sekunde verbeugte er sich und küsste ihren Handrücken, "Darf ich euer Bodyguard sein, Mylady?", oh... sein britischer Charme... Und dann ihre Bescheidenheit... "Ich sprach von dir, Dummerchen... Was glaubst du denn, huh? Hab ich eine Sarah angesehen? Oder jemand anderen...? Nein. Mein Blick war auf dich gerichtet, Darling.", er wollte sie verunsichern... diese Art gefiel ihm. Sehr sogar... Aber auch ihr Gebrabbel. Es machte sie eben irgendwie... besonders. "Ich liebe Frauen die viel reden.".


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#5

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 21:33
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

Alexia wuchs mit Edel auf. Allein die Villa müsste man sich mal ansehen. Was dort alles veredelt war - was auch kein Wunder war,denn ihre Familie entstammt nunmal Monaco's Adel - würde sie dort Leben wäre sie ständig auf Veranstaltungen - aber ihr Vater entschied sich,dass ein Leben für Alexia in New York das beste wäre - erst recht nachdem Verlust ihrer Mutter. Und er hatte vollkommen recht - hier wusste niemand,was mit der Mutter der Blondine war und das war auch gut so. So konnte sie normal leben - und egal,was wohl in dem Leben dieses zierlichens Wesen vorgefallen war,dies machte sie nur stärker und so wusste sie auch die guten Dinge umso mehr zu schätzen."Sie..waren offen...ich neige nur dazu in meinen Gedanken zu versinken und dann merk ich gar nichts mehr. Ich bin so mindestens schon 5 mal Die Treppen hinunter gefallen - hab mir aber nie was gebrochen.Glücklicherweise." leise lachte die Schönheit auf ehe sie sich eine widerspenstige Locke hinter ihr Ohr strich. Was war das nur? Sie glaubte nicht,dass sie je einem Mann begegnet war der so eine Auswirkung auf sie hatte. Es war als wäre sein Akzent ein Gift,dass dafür sorgt,dass man sich hingezogen fühlt. Nur zu ihm . Ein sehr ungewohntes Gefühl für die verklemmte ,junge Frau. Aber sie wäre nicht sie ,wenn sie abhauen würde,neuen Dingen aus dem Weg gehen. Es war gesund immer neue Dinge zu erleben und versuchen damit klar zu kommen - sich vor allem zu verschließen war sicherlich nicht gesund.Eliana tat dies immer. Sie dachte wenig an sie,weil es sie immer noch verletzte . War nun mal nicht so leicht,wenn die beste Freundin einen einfach allein ließ. Ihr Atem stoppte für einen Moment komplett. Sie spürte seine kalten und dennoch sanften Finger an ihrem Körper. Ihre tiefgründigen grünen Augen waren in den seinen gerichtet. Und allein an ihrem Blick war wohl zu erkennen,dass solche Berührungen niemand jemals gewagt hatte. Grade weil die meisten Männer wussten,dass die Schönheit einen Bruder hatte,der sie mit allem was er hatte schütze. Aber auch,weil Alexia Männer für gewöhnlich nicht an sich heran ließ - sie war freundlich , ja,aber sie schwor sich immer,der erste,dem sie nah sein würde,wäre kein..einfacher kleiner Flirt,sondern jemand,bei dem sie ein starkes Verlangen hat,etwas was ihr noch niemals passiert war und dies war nun der Fall. Unsicher rieb sie sich bei seinen Worten den Nacken."Wahrscheinlich brauch ich den wirklich." kurz wich sie einen Schritt zurück. Die Ärmel ihrer Strickjacke zog sie bis an ihre Finger,sodass ihre Hände kaum noch zu sehen war."Manchmal glaub ich sogar...es ist falsch,dass ich überhaupt..zuhause verlassen hab. Ich lebe ewig in New York und bin trotzdem noch genauso schreckhaft. Ich hab eigentlich sogar Angst Taxi zu fahren,weil sich dann immer so Szenarien in meinem Kopf abspielen,die total verrückt sind. Weil ich verrückt bin. Eine Schraube locker hab und außerdem erzähl ich fremden Menschen,was ich fühle obwohl es sie meistens gar nicht interessiert." Ihre Aigen war in die seinen gerichtet."Ich..kein Wunder das Ana einfach gegangen ist,oder? Ich hab sie immer genervt,weil ich so viel quassel..und..nicht so klug bin wie sie. Also..ehm..du kannst mich einfach nachhause fahren und dann niemals wieder ein Wort mit mir reden. Das..ist total okay." ein kleines verzweifeltes Lachen entwich ihr ehe sie sich in das Auto hinein setzte,wo sie ihre Knie an ihren körper zog. Ein wenig war Eliana wohl schuld,dass sie grade wieder durchdrehte.




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#6

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 22:04
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Seth wuchs ebenfalls in gutem Hause auf. Sicher nicht im Adelshaus oder dergleichen, dennoch hatte er ein durchaus gutes Leben - auch noch in London. Dass das Leben hier nicht unbedingt das günstigste ist, ist wohl allen bekannt. Sogar den Amerikanern, oder etwa nicht? Natürlich wusste man, wie festgefahren die Amerikaner auf ihr eigenes Land waren, vielleicht hatten sie somit keine Ahnung, wie es außerhalb von deren Kontinent aussah, aber wie dem auch sei. Er ist in gutem Hause aufgewachsen. Seine Mutter war stets für ihn da - mit seinem Vater hatte er kaum Kontakt, nur wenn dieser seine Schwester mitbrachte. Seth Mutter und sein Vater hatten sich darauf geeinigt, dass jeder ein Kind großzieht - welch großer Fehler, denn kurz vor dem Selbstmord seiner Schwester hat auch er erfahren, welch schlechter Mensch er war. Wovon er nichts wusste: dass Milena sich auf die Suche nach Eliana machte, Zuflucht, Schutz in den Staaten suchte... Aber darüber sollte er sich nicht mehr den Kopf zerbrechen. Diese Geschichte sollte er abhacken, er musste es vergessen und vorallem auch seine Schuldgefühle endlich begraben... obwohl er es hätte merken müssen, dass es ihr nicht gut ging... Aber aus! Jetzt sollte er sich um sein Opfer kümmern, nicht dass es dem Massenmörder noch entwischt. "Darling... das ist eine Redensart.", charmant zwinkerte er ihr zu, "Wie dem auch sei... egal, ob du dir noch nie etwas gebrochen hast.. du musst besser aufpassen. Es ist viel zu schnell etwas passiert und du möchtest doch nicht die Menschen... die dich lieben im Stich lassen, oder?", ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen, über die er kurz mit seiner Zunge strich. "Der nächste Treppensturz kann wieder gut ausgehen oder... er kann dein letzter Sturz gewesen sein und das wollen wir nicht. Also... nimm dir meine Worte zu Herzen, Prinzessin.", machte er sich bereits sorgen? Nein. Er wollte nur nicht, dass einem liebevollem, jungen Mädchen erneut etwas passiert. Das war wohl alles. Wie ihr der Atem stockte bemerkte der Brite natürlich - wieder eine Reaktion, die er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Die Frauen schätzten solche Berührungen nicht mehr, sie sahen diese als Selbstverständlichkeit an und wollten immer mehr und mehr. Am liebsten war es allen doch, wenn man sie sofort auf dem Tresen nahm. Blondchen war jedoch ganz anders - Pluspunkt für sie. "Okay... Darling. Dann bin ich jetzt dein.. Spiderman.", grinsend zwinkerte er ihr zu, "Du... brauchst keine Angst zu haben, okay? Und...", er suchte erneut ihre Hände auf, nahm sie vorsichtig und liebevoll in die seinen - Moment, was lief hier falsch? "Wenn du jemandem zum reden brauchst... ich höre dir gerne zu. Es ist nur ein Angebot, Darling... aber manchmal ist es vielleicht einfacher Fremden etwas zu erzählen und falls du angst hast, dass ich meiner Schwester was erzählen könnte... keine Sorge. Ein solch gutes Verhältnis haben wir nicht.", erneut führte er ihre Hand zu seinen Lippen und hauchte auf die Ärmel, die ihren Handrücken bedeckten einen Kuss hinauf. Irgendwie... wollte er ihr beschützer sein... Lächerlich, oder? "Du... hast Ana nicht genervt, glaub das nicht. Sie hat viel erzählt... dass sie dich vermisst. Dass sie einen Brief geschrieben hat und ihn noch nie... abschickte aus Angst, was du von ihr hälst... ich weiß nicht, was genau drin steht... aber... sie hatte viel zu... verarbeiten... Du bedeutest ihr jedoch unglaublich viel... Ich weiß, sie hat das nicht gezeigt, indem sie einfach verschwand... aber... sie liebt dich wie eine Schwester.", er versuchte ihr Mut zuzusprechen, sie ein wenig aufzubauen... "Ich fahr dich heim, würde aber gerne... mehr Worte mit dir wechseln, außer ich nerve dich, Darling.", grinsend nahm er neben ihr Platz und startete nun das Auto, konnte den Parkplatz ohne Schwierigkeiten verlassen, doch auf der Straße wegend es Rechtsverkehrs würde es wohl schwierig werden...


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#7

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 22:38
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

"Oh..Eine Redensart?" verwirrt blickte das zierliche Wesen den Briten an. Wobei sie ziemlich nach oben sehen musste,mit ihren 1,60. Ihre schönen,strahlenden Augen fixierten die seinen. Mag sein,dass er es hätte merken müssen,vielleicht war er auch nicht gut genug,aber wenn Alexia eines wusste,dass man sich niemals für etwas die Schuld geben sollte,für das man nicht verantwortlich war,dass zerreißt einen doch nur. Schuld war...etwas was einen Kaputt machen kann. Aber seine Pflicht als Bruder war es nicht sich darum zu kümmern,dass alles perfekt bei ihr war - sie lebte doch bei ihrem vater. Es wäre sein Job gewesen auf seine Tochter acht zu geben. Er allein trägt Schuld an dem Tod. Alexia hatte ahnung wenn es um Schuld ging. Aber sie hatte gelernt,dass Schuld nicht immer man selber und machmal sollte man von der Schuld loslassen - würde seine Schwester das nicht wollen? Das er glücklich ist? Sie nahm solche Dinge jedenfalls an,weil sie es selbst so empfand. Sie liebte ihren Bruder immerhin auch und wünschte sich nichts weiter als das er glücklich ist. Aufmerksam lauschte sie ihm ehe sie ein wenig nickte."Natürlich kann das imemr passieren,aber niemand kann Schritt auf Schritt auf mich aufpassen - ich..muss ja auch irgendwann lernen auf meinen eigenen,schuseligen Beinen zu stehen und außerdem passiert das nur,wenn ich in meine Gedanken versinken." mit ihren zierlichen Händen wirbelte sie erneut vor ihrem Gesicht herum ,so wild das sie ihm ausversehen gegen die Nase schlug,weshalb sie gleiscj geschocket aufsprang und quitschte."Oh scheiße..nein..nein..nein.." nun wedelte sie ihm mit ihren kleinen Händchen Luft zu,wobei sie ihm ein wenig näher kam und ihm genau in die Augen sah."A-alles..okay? Ich hab doch nicht..dir weh getan oder? Bitte zeig mir nicht wegen Körper verletztung an,okay?" ihre vollen Lippen presste die zierliche Alexia zusammen. Sie war wirklich ein aufgedrehter Wirbelwind und sowas war Altag bei ihr. Sie mochte es jedoch,dass er sie beschützen sollte - selbst wenn sie das grad alles einbildete und er sie bloß ins Bett kriegen wollte - es machte sie für den Moment glücklich und manchmal reichte das doch? Warum sollte sie darüber nachdenken,was vielleicht passieren könnte,wenn sie doch grade glücklich war? Wieso sollte man das überhaupt tun? Erneut seine Berührungen. Sie blickte ihn an,als wäre er etwas komplett neues,was einzigartiges,was sie nochniemals gesehen hatte. Etwas was sie bewunderte. Leicht nickte sie : als würde sie jedes einzelne seine Worte glaubte."M-mein..Spiderman..okay.." ein wenig weggetretten war sie nun doch. War das sein Charme? Der grade so endlos schien? Sie würde ihm grade alles glauben . Sie könnte ihm stunden lang zuhören. Was war da den grade los mit ihr? Im Auto strich sie mit ihrem Zeigefinger entlang der Glasscheibe. Langsam drehte sie ihren Kopf zu ihm und schenkte ihm ein sanftes Lächeln."Du..nervst mich nicht. Niemals." ihr Blick viel auf sein Tatoo auf das sie mit ihrem Finger tippte."was bedeutet das?" sie war natürlich interessiert an ihm. "Take Heart?" langsam blickte sie wieder auf zu ihm. Da war wohl doch mehr bei ihm als man auf den ersten Blick sah,nicht?




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#8

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 23:11
von Seth Wyght • 29 Beiträge

"Ja ganz genau. Wenn dir jemand sagt... 'Der wollte mir einen Bären aufbinden!' glaubst du wohl auch, dass jemand wirklich einen Bären auf dessen Rücken bindet, oder?", kurz lachte er auf und stieß sie mit seinem Ellebogen an. Ach, er hatte ja jetzt schon unglaublich viel Spaß mit ihr. Welch Wunder, denn normalerweise hatte er nur Spaß mit Frauen nur wenn er sie im Bett hatte. Sex. Sex. Oh ja, er liebte den Sex mit schönen Frauen, aber bei ihr hatte er gerade nicht einmal daran gedacht irgendwelche Körperflüssigkeiten auszutauschen. Er genoss ein Gespräch, genoss ihre Nähe und ihre Tollpatschigkeit. Würde er zudem nur ihr Verständnis noch kennenlernen. Eigentlich brauchte er nämlich genau so jemanden wie sie, die ihm deutlich sagtm dass ihn keine Schuld trifft. Er war für seine Schwester da. Hatte viel mit ihr geschrieben, nur suchte diese ausgerechnet Eliana auf um Schutz zu suchen - hätte sie ihn aufgesucht, hätte er sie untergebracht, wäre er mit ihr irgendwohin gegangen... Nein, er sollte aufhören sich die Schuld zu geben. Ihn traf keine Schuld! Er sollte endgültig damit abschließen und es war schon längste Zeit, dass er genau das tut. Seine Schwester würde wollen, dass er sein Leben genießt und auch wenn das brutal klingen mag... aber da, wo sie jetzt ist, geht es ihr mit Sicherheit besser. Sie hat ihren Frieden gefunden und er sollte diesen nun endlich mit sich schließen. Er konnte nichts dafür, dass sein Vater ein widerliches Arschloch war. Aber aus. Vorbei. Über dieses Thema sollte er sich nicht länger den Kopf zerbrechen - wer weiß, sonst endet er vielleicht auch noch am nächsten Laternenmast? "Du musst wirklich lernen besser auf dich aufzupassen. Wir wollen doch nicht, dass dir was passiert o-", und schon hatte er ihre Hand im Gesicht. Das tat mehr weh, als er glaubte. "Oder jemand anderem...", kurz fuhr er über seine Nase und rieb diese ein wenig - gebrochen war sie nicht, aber ein wenig geprellt. Na das sollte sie wieder gut machen, die kleine Boxerin. "Ich zeig dich nicht gleich an, du Wirbelwind... Aber... du musst versuchen ein wenig runterzukommen.", erneut lachte er auf und stupste ihr kleines Näschen an, "Nicht... dass dich jemand wirklich noch wegen Körperverletzung anzeigt. Das wollen wir beide doch nicht.. Sonst kommst du noch in ein schmuddliges Gefängnis und als Spiderman muss ich dann einbrechen und dich retten...", ach beide hatten doch wirklich schon unglaublich viel Spaß zusammen, oder nicht? Sie machten kleine Witze, hatten schon ihre Insider-Jokes... Ja, sie hatte schon haufenweise Sympathiepunkte bei ihm! "Und du nervst mich nicht. Es ist amüsant sich mit dir zu unterhalten... Du bist wirklich... anders. Erfrischend. Wie ein... Cocktail!", kurz zwinkerte er ihr zu und bemerkte, wie sie nun sein Tattoo bewunderte. "Take Heart...", er lächelte etwas, ein wenig in Gedanken versunken, "Ich habe es mir stechen lassen, nachdem meine Schwester... Selbstmord begangen hatte... Es bedeutet mir viel...". Er schüttelte zugleich den Kopf. Er wollte bestimmt nicht in Trauer verfallen oder dergleichen. Er hatte sich doch gerade vorgenommen das Thema zu schließen. "Aber jetzt fahr ich dich heim.... Oder... Also.. kannst du fahren? Ich bin den...", oh das war knapp. Ein kleiner Rumps und schon fuhr er gegen einen Laternenmast. "Ohh... Siehst du... wir snid uns ähnlich. Du läufst dagegen... ich fahr dagegen... Ich bin den Rechtsverkehr nicht gewohnt.", er lachte Herzhaft. Ach... seine arme Schwester! "Ich... parke das Auto und dann verschwinden wir von hier!".


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#9

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 07.08.2014 23:49
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

"oh.." nun legte sie ihre Hand an ihren Rücken."Ich hab das immer wirklich geglaubt. Rebecca..hat das oft gesagt und ich.." nun drückte sie unschuldig ihre Lippen aneinander . Sie näherte sich ihm um die nächsten Worte ihm zuzuflüstern. "Hab nach einem Bären gesucht." sie war nun mal nicht hellste - aber war das so schlimm? Sie hatte ein riesiges,großes Herz. Sie war unglaublich führsorglich und da gab es nun mal diesen kleinen Markel - sie wusste halt nicht alles,was man wissen sollte. Dafür schämte sie sich oft , doch sagte ihr Vater ihr immer,dass sie sich nicht schämen müsste sie selbst zu sein - mochte sie jemand nicht war dies ihr Verlust. Sie glaubte das nie,dass ihre Abwesenheit irgendwie Verlust für jemanden war - aber sie glaubte daran,dass man immer man selbst sein sollte ,denn nur so konnte man wirklich glücklich sein. Schwupps hatte sie ihm wehgetan. Sie blickte ihm mit großen Augen an,um sicher zu gehen,dass er sich auch nicht allzu sehr verletzt hatte. Mit ihren zarten,Sanften Fingern berührte sie seine Nase,wobei sie unabsichtlich an seiner Wange entlang strich,weshalb sie schließlich schlagartig ihre Hand an ihre Brust drückte."D-deine..Haut..ist weich.." ging das nicht sehr weit? Sie kannte ihn kaum. Okay. Sie wusste das die meisten Menschen nach 5 Minuten an den Lippen eines anderen hingen ohne sich überhaupt darum zu kümmern,wer der Mensch wirklich war.Sie jedenfalls war der Ansicht,bevor man jemanden körperlich an sich heran ließ sollte man den Menschen kennenlernen und wirklich mögen - sie war naiv und altmodisch genug zu glauben,dass Sex nicht zu ein Zeitvertreib sondern was besonders sein sollte. Das man damit den Menschen,den man gerne hat zeigt,wie man empfindet. Aber damit war sie wohl eine von 100 die so dachte. Und das war auch okay so - es mussten doch auch nicht alle bis zu ihrem 19ten Lebensjahr noch unberührt sein,nicht? Jeder,wie er wollte."Ich kann nicht runterkommen! das ist ja das Problem. Ich bin ein kleiner Bündel voller Emotionen ,die eiunfach aus sich brechen und dann um sich schlagen." kichernd neigte sie ihren zierlichen,blinden Kopf zur Seite,wobei sie mit ihrem Zeigefinger auf seine Nase deutete."Wie du feststellen konntest." ein breites,unschuldiges Strahlen machte sich in ihrem Gesicht breut. Sicher,sie war anders. Nicht wie jeder andere - aber sie glaubte auch gar nicht daran,dass Menschen irgendwie gleich sind. Jeder hat etwas,was fantastisch ist,man muss sich nur die Zeit nehmen,danach zu suchen,vielleicht sogar zu graben. Es lohnt sich immer. "Vielleicht..tu ich ja jetzt absichtlich was,damit du mich retten musst." kicherend spielte sie mit ihren zierlichen Fingern - das war viel weniger 'Flirten' als einfach - Lexi ,die sagt was sie denkt. Seine wirklich...ehrlichen Worte brachten erneut dieses Strahlen in ihr hervor.Sie wusste nicht wirklich ,was sie dazu sagen sollte,also schenkte sie ihm einfach ein Lächeln und dies sagte doch oft mehr als tausend Worte,nicht? Da. Da sah sie schon mehr als die meisten Frauen - die nur auf Sex auswaren. Und es interessierte sie. Mit ihren zarten Fingern strich sie entlang seines Tatoo's "Es ist schön. " ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm."Dad hat auch sowas...nachdem meine Mutter.." Wie sollte sie das ausdrücken? "nicht mehr Teil unseres Lebens sein wollte." anders wusste sie dies grade nicht zu sagen.LAchend hielt sich Lexi ein wenig an ihm fest."Du bist ein miserabler Fahrer. " und gleich schüttelte sie den Kopf."Ich kann nicht fahren." sie holte schließlich ihr Handy raus."Ich kann wenn anrufen,der uns abholt?"




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#10

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 08.08.2014 00:10
von Seth Wyght • 29 Beiträge

"Rebecca... Ana's Mom, nicht? Ich kenne sie noch nicht.", kurz zuckte er mit den Schultern, musste dennoch lächeln, dass sie diese Worte wirklich... wörtlich nahm. "Du bist wirklich... besonders." - es war als Kompliment gedacht, was ihn selbst sogar ein wenig verwunderte - "Aber.. glaub nicht, alles was man dir sagt, Prinzessin... Und...", er beugte sich zu ihr, nah an ihr zartes Ohr, gegen das er hauchte, "Den Weihnachtsmann.. sowie die Zahnfee gibt es auch nicht.", nun stellte er sich ihr wieder normal gegenüber und musterte diese Schönheit. Ja, sie gefiel ihm, obwohl er eigentlich nicht auf Blondinen stand - aber hey! Erneut bestätigt die Ausnahme die Regel! "Aber... wenn du willst, dann binde ich dir mal einen Bären auf. So einen knuffigen. Einen Stoffbären... dann stimmt das Sprichwort sogar." - mein Gott, sie sollte mit ihrer süßen Art endlich aufhören! Das war ja grauenvoll, vor allem, da es auf ihn abfärbte. So konnte das ja nicht weitergehen! Doch... eigentlich war es genau das, was er brauchte. Er brauchte jemanden, der ihn auf vollkommen andere Gedanken bringt. Der ihr zeigt, wie schön die Welt ist, und dass man sich nicht alles so zu Herzen nehmen sollte, wie seine Schwester es tat. Eliana nahm sich alles zu Herzen, dachte viel zu viel über alles nach und langsam färbte das wohl auf ihn ab, nicht? Also sollte er sich lieber an Lexi heften, damit ihre unbeschwerte Art auf ihn abfärben würde. Aber nur, weil sie nicht alles wusste... sollte Lexi sich nicht gleich schämen. Sie hatte doch eine wundervolle Art und nur weil sie eben ein wenig naiv - nicht dumm! - war, sollte sie sich nicht schämen. Die anderen, die so etwas belächeln würden, sollten sich schämen. Fertig. "Ich weiß... aber nicht einmal annähernd so weich... so zart wie deine...", grinsend biss er sich auf die Unterlippe und seine grünbraunen Augen ruhten auf den ihren. Sie war so ein wunderschönes, junges Mädchen. Es warf ihn schon beinahe aus der Bahn... "Keine Sorge, du darfst gerne meine Haut fühlen. Ich hab kein Problem damit." - er wusste, dass sie sich gleich gedanken machte, ob sie ihn vielleicht sogar sexuell belästigt hatte? Was gab es denn schöneres als die bewundernden Augen und die zarten Fingerchen an seiner Wange? Und sicher, sie hatte recht. Jedem wie er es wollte. Er bewunderte es sogar, dass es in der heutigen Zeit noch unberührte junge Frauen gab... "Ein kleines Bündel voller Emotionen? Mit... festen Faustschlägen, die einem die Nase brechen, nicht?", er lachte, zeigte ihr deutlich, dass er nur einen Spaß machte und strich kurz über ihre Wange, ehe er den Haargummi aus ihrem Dutt löste, sodass ihr goldenes Haar in seiner Pracht herunterfiel. Sanft strich er durch dieses. "Du bist wunderschön, kleiner Energiebündel... Powepuffgirl...", oh, was war mit ihm denn los?! Aber ihr Lächeln, ihr Strahlen, es zog ihn in einen Bann und damit konnte er nicht wirklich umgehen, da er so etwas nicht gewohnt war... er musste aufpassen, denn er hatte bestimmt nicht vor sich zu verlieben... sie würde es ihm aber zu einfach machen... "So schlecht denkst du von mir...? Denkst du... ich könnte dich nicht alle zwei Stunden so oder so retten?", ja er machte sich ein wenig lustig über sie - was aber nicht böse gemeint war. Er machte nur einen Joke und sie würde es schon nicht falsch verstehen. Da war er sich sicher. Nun sprachen sie jedoch über sein Tattoo - worüber er nicht soo gerne sprach. Meist blockte er ab, ihr sagte er jedoch die Wahrheit... "Ich mag es auch... nur nicht, wieso es enstanden ist... Aber jetzt lass uns über etwas schöneres reden!" - kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, fuhr er auch schon gegen einen Mast. "Ja... ich weiß... Zumindest hier. Bei euch!", er stieg aus, lief auf ihre Seite und half ihr wie ein Gentleman aus dem Auto. "Wir könnten auch zu fuß gehen? Ist es weit? Möchtest du mit zu mir? Wir könnten uns noch ein wenig unterhalten... und keine Sorge... Spiderman passt auf seine Mary Jane auf... meine kleine Mary-Jane...".


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#11

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 08.08.2014 00:52
von Alexia Legrand • 458 Beiträge

"Sie ist fantastisch. Ich hab sie echt gerne." ein süßes Lächeln zierte ihre weichen Lippen."Dank sie weiß ich auch,dass es fantastische Mütter gibt. Meine war eher an..trinken interessiert." Lexi konnte es aussprechen,einfach so,was daran lag,dass sie gelernte hatte damit umzugehen und das sie alle Dinge,die sie nicht umbrachten nur stärker machten. Sicher,es tat weh,wenn sie die Bilder vor sich hatte,aber das war selten der Fall. Sie kam damit klar. Sicher,sie hatte kaum jemandem was erzählt,weil niemand sie jemals gefragt hatte,wo ihre Mutter eigentlich ist,wieso sie ohne Mutter aufwachsen musste. Aber es war eigentlich das beste - hätte sie mehr Jahre mit ihr erlebt,wie ihr Bruder,wer sie vielleicht auch ein Bündel voller Agressionen. Den genau das war ihr geliebter Bruder : Voller Agression,was jedem Menschen wohl direkt verriet das er durch scheiße gehen musste und im Gegensatz zu Lexi wollte er nie damit klar kommen,darüber sprechen - so glaubt sie jedenfalls. Und das sie sich irrt ist realtiv unwahrscheinlich - sie kennt ihn zu gut. Aber Sie hatte sich auch in Eliana geirrt,nicht? Aber gut. Das war ein ganz anderes Thema - über Eliana hatte sie sich in letzter Zeit oft genug den Kopf zerbrechen - aber es war nun mal nicht so leicht die beste Freundin zu verlieren,ohne den Grund zu kennen ,was wohl am meisten weh tut. Aber Lexi wäre wohl enttäuscht wüsste sie die Wahrheit : wie könnte Eliana glauben Lexi würde sie irgendwie anders sehen? Sie war immer wie eine Schwester für sie. Bei seinen Worten verlor sie sich grade komplett in seinen grünen Augen. Sie glaubte niemals so klare Augen gesehen zu haben? Befand sie sich grade in einem dieser kitzschigen Liebesfilme und alles war einfach nur ein absurder Traum? Und wenn er das war,wollte sie einfach gar nicht aufwachen. Für immer in diesem Traum feststecken und alles war super. Ihr kleiner perfekter Traum."N-nein..es ist nur." unsicher kaute sie auf ihrer Lippe herum."Ich hab nie...also..ich.." wie sollte sie das jetzt ausdrücken? "Ich bin selten mit Männern...allein. Mit schönen Männern..die.." nun richtete sich der Blick in den seinen. Ihre Stimme wurde leiser,jedoch noch laut genug,dass er sie verstand."die mich verunsichern." sie sagte ihm wohl einfach,wie es ihr grade geht- hoffend,dass ihn das nicht total nervte. Das war das letzte ,was sie wollte - den in der kurzen Zeit hat sie wohl wirklich damit angefangen ihn wirklich gern zu haben. "W-was tust du?" verwirrt blickte sie ihn an als er ihre wilden Locken sichtbar machte. Ein wenig färbten sich ihre blasen Wangen rot und sie strich sich eine Haarlocke hinters Ohr. Ihre zarten Fingern führte sie erneut an sien Gesicht,an seine Wangen. Sanft berührte sie diese. Als würde sie zum ersten Mal einen Menschen berühren. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie sagte nichts.Es waren ihre Taten,die wohl alles sagten,alles was nötig war."Du redest..nicht oft über deine Gefühle?" stellte sie schließlich fest."weil niemand glaubt,dass dir überhaupt was sorgen macht?" ihre zarte,engelsgleiche Stimme erklang as der Stille. Vielleicht mochte er es nicht,aber Lexi sprach wohl einfach das aus,was sie dachte,er musste nicht einmal was dazu sagen. Das war nicht nötig."Also..unsere Villa ist gleich um die Ecke. Du..kannst mit dort hin kommen..wenn du magst."




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#12

RE: Großer Parkplatz

in Aurora 08.08.2014 02:08
von Seth Wyght • 29 Beiträge

Er sprach nie über seinen Vater - Eliana hatte dies vermutlich auch niemals getan, sonst wäre es ihr womöglich einfacher gefallen darüber zu sprechen, wieso sie ihrer Schwester nicht helfen wollte. Aber Alexia? Sie konnte es so einfach aussprechen. Konnte es einfach sagen, damit umgehen, es ihm anvertrauen und dass die eigene Mutter mehr an Alkohol interessiert war, als an ihrem Kind, das war wohl etwas, was die wenigsten Kinder einfach so zugeben könnte, nicht? Er bewunderte sie dafür. Sie war vielleicht naiv, wusste manche Dinge nicht, dennoch war sie reifer als manch andere - in diesem Punkt sogar reifer als er selbst. "Das... tut mir schrecklich Leid... Ich verstehe gar nicht, wie man sich mit etwas anderem mehr beschäftigen kann als mit dir...", er räusperte sich kur, "...also mit seinem Kind, meine ich natürlich." - Schwachsinn. Er meinte es genauso, wie er es gesagt hatte, denn wie konnte man irgendetwas anderes interessanter finden, als dieses zarte, engelsgleiche Wesen? Wenn er könnte, wie er wollte, würde er jede freie Sekunde mit ihr verbringen. Er genoss es gerade unglaublich, dass Ana und sie zerstritten waren, so durfte er sie näher kennenlernen und diese Art von Gedanken, von 'Gefühlen' oder eher Emfpindungen waren etwas komplett Neues für den Briten, doch konnte er sich einfach nicht dagegen wehren. Er war machtlos gegen ihren Bann... Sie war keine gute Fee, sie war eine Hexe, die ihn in seinen Bann zog... Doch wie dem auch sei... Er hoffte, dass Eliana und sie doch wieder zusammenfinden würden, beide brauchten einander und wie dringend Lexi ihre Freundin brauchte, spürte er... Wieso tat er das? Wieso... war hatte er ein solches Gespühr bei dieser Schönheit? Aber aus! Schluss. Weg mit all diesen Gedanken und schnell wieder an die Gegenwart denken. Aber nein, in einem kitschigen Liebesfilm befanden sich beide auch nicht... das wüsste er, denn in einem dieser Filme würde er die Person spielen, die das liebende Pärchen - oder bald-Pärchen - mit Obst bewerfen würde. Eine... solche Person gibt es doch in diesen Filmen, oder? Er kannte sich dabei nicht wirklich aus. (So wie PB du kennst mich! xD) "Das... bedeutet... ich verunsichere dich und ich gefalle dir...?", grinsend leckte er pber seine Lippe... Oh, das war gerade wohltuend, wirklich! Ihre Worte.. das beste des ganzen Monats! "Ich mag... es dich zu... verunsichern...", leise und ein wenig verführerisch hauchte er seine Worte gegen ihre Lippen, lehnte sich dann jedoch wieder zurück. Er wollte sie ja nicht überfordern... Und obwohl sie ihn kaum kannte... bemerkte sie schon dinge, die den wenigsten aufgefallen waren... "Ich rede so gut wie gar nie über meine Gefühle... aber vielleicht habe ich ja jetzt jemandem gefunden... mit dem ich reden kann.", nun schenkte er ihr ein warmes Lächeln, ein Lächeln, welches seine Zuneigung deutlich zeigte. Oh ja... sie war eine Besonderheit... "Die wenigsten göauben, dass mir irgendetwas, etwas anhaben kann. Aber hey, ich bin auch nur ein Mensch... Ich bin kein Überwesen, dem gar nichts etwas ausmacht... ich hab auch ein Herz, auch wenn ich es nicht immer zeige...", so ehrlich, war er bisher noch NIE. Niemals zuvor... Nur bei... ihr. Seiner Prinzessin. Seiner Mary Jane. Seiner Tinkerbell. "Ich würde dich serh gerne begleiten, Darling..."

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